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    Hausbau  345  0 Kommentare Auf das richtige Timing kommt es an - Realistischer Zeitplan für sorgenfreie Bauzeit ohne Verzögerungen

    Hamburg (ots) - Der Zeitpunkt für eine Baufinanzierung ist dank
    des niedrigen Zinsniveaus nach wie vor günstig. Doch wie lang dauert
    es überhaupt ein Haus fertigzustellen und welcher Termin eignet sich
    am besten für den Baubeginn? "Die Länge der Bauphase lässt sich nicht
    pauschal benennen, da sie von sehr vielen unterschiedlichen Faktoren
    abhängt, die sich mehr oder weniger stark beeinflussen lassen. Wer
    sich den Traum vom Eigenheim in Form eines Neubaus erfüllen möchten,
    sollte einen realistischen Zeitplan erstellen, der unbedingt auch
    ausreichend Puffer für unvorhergesehene Ereignisse beinhaltet", sagt
    Stephan Scharfenorth, Geschäftsführer des Baufinanzierungsportals
    Baufi24.de (https://www.baufi24.de/) und betont: "Dies gilt
    insbesondere dann, wenn diverse unterschiedliche Dienstleister und
    Gewerke involviert sind."

    Trocknungsphasen und Innenausbau gelten als größte Zeitfresser

    Ist das passende Grundstück gefunden, die Entscheidung für eine
    Bauweise - Massiv- oder Fertighaus - gefallen und die Finanzierung
    gesichert, geht es an die Vorbereitungen. An erster Stelle steht
    dabei die Baugenehmigung, die bei der zuständigen Behörde eingeholt
    werden muss. "Bis zur Erteilung der Genehmigung können mehrere Wochen
    oder sogar Monate verstreichen. Gibt es Auflagen von der Behörde,
    müssen Bauherren nach Umsetzung einen erneuten Antrag einreichen,
    dessen Genehmigung wiederum Wochen dauern kann. Erst dann kann es mit
    dem eigentlichen Bau losgehen und das Fundament gegossen werden",
    weiß Scharfenorth. Je nachdem ob die Immobilie mit oder ohne Keller
    errichtet werden soll, variiert hier der Zeitaufwand. Experten raten
    für ein Kellergeschoss etwa drei Wochen einzuplanen. Ohne - also nur
    mit Bodenplatte - dauert diese Bauphase lediglich circa zehn Tage. Im
    Anschluss wird der Rohbau im eigentlichen Sinne inklusive Dachstuhl
    errichtet. Während ein Fertighaus in wenigen Tagen steht, sollten
    Häuslebauer bei einer Immobilie in massiver Stein auf Stein-Bauweise
    für diesen Schritt etwa drei bis vier Wochen einkalkulieren. Wer nun
    denkt, dass damit der größte Part erledigt wäre, der irrt: Denn jetzt
    folgt der Innenausbau, der am meisten Zeit, nämlich mindestens acht
    Wochen, in Anspruch nimmt. Neben elektrischen Leitungen und sanitären
    Einrichtungen benötigt das Verlegen des Estrichs und das Verputzen
    der Wände die meiste Zeit. Putz und Estrich müssen ausreichend
    trocknen, sonst drohen Schimmelbefall oder Risse. Erst wenn dieser
    Prozess vollständig abgeschlossen ist, kommen Treppen, Türen und
    Bodenbeläge an die Reihe.

    Kündigungsfristen und Umzugsplanung nicht vergessen

    Viele zukünftige Eigenheimbesitzer unterschätzen auch den
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