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    Amani Gold - Neue, positive Ergebnisse aus dem Kongo

    In der vergangenen Bohrkampagne hat Amani Gold (WKN A2DJ27 / ASX ANL) auf seiner Liegenschaft im Kongo 10 Bohrungen mit einem Diamantkernbohrer durchgeführt sowie 120 Reverse-Circulation-Bohrungen, den Umkehrbohrspülungen. Die 10 Diamantbohrungen brachten es auf eine Länge von 1.050 Meter, mit den Umkehrbohrungen wurden 7.024 Meter erbohrt. Die Bohrungen liefen von November 2017 bis Februar 2018. Es dauert jedoch immer eine Weile, bis alle Bohrkerne von den verantwortlichen Analysehäusern untersucht werden können.

    Mit den Bohrungen will Amani Gold die Goldressourcen auf der Kebigada-Zone vergrößern. So werden auch Satelliten-Ziele unter die Lupe genommen und auf ihre Vorkommen getestet. In diesem Fall lag ein Fokus unter anderem auf Congo Ya Sika, Kebigada North und Kebigada NW sowie auf Douze Match. Diese Satelliten-Ziele waren bereits zuvor in Untersuchungen aufgefallen. Entweder gab es dort schon zu früheren Zeiten Bergbau, es gab IP-Anomalien oder Bodenanomalien.

    In wenigen Worten lässt sich sagen, dass auch die jüngsten Bohrungen wieder interessante Goldergebnisse ans Tageslicht gefördert haben. So finden sich auf den Löchern von Giro Vein und Kebigada East in 12 Metern über 3 Meter hinweg 1,22 Gramm Gold je Tonne (Loch GRRC300). Loch 302 in diesem Gebiet kommt ab 42 Meter über 3 Meter auf 1,24 Gramm Gold je Tonne.

    Noch beeindruckender sind die Zahlen auf Douze Match. Hier stehen bei Loch DMRC343 ab 12 Meter über 7 Meter 3,67 Gramm Gold je Tonne in den Analysen. Bei DMRC351 finden sich gleich unter der Oberfläche über 4 Meter 2,45 Gramm Gold. Bei Nummer 354 sind es 51 Meter unter der Erde über 4 Meter 7,03 Gramm Gold je Tonne. Diese Zahlen lassen sich für eine Reihe anderer Löcher fortsetzen.

    Diese Bohrungen untermauern, dass sich die Goldmineralisierung auf Douze Match von Nordost nach Südwest zieht. Es könnte sein, dass die Mineralisierung im Nordosten weiter in die Tiefe geht. Dies soll mit weiteren Bohrungen ausgetestet werden. In nordöstlicher Richtung wurden bisher zudem nur 1,5 Kilometer der möglichen 6 Kilometer getestet. Hier wartet somit noch eine Menge Arbeit auf Amani Gold.

    Durch den Erfolg des jüngsten Bohrprogramms angespornt, planen die Verantwortlichen schon das nächste Bohrprogramm. Dieses soll eine Gesamtlänge von 30.000 Metern umfassen und sowohl Diamantbohrungen als auch Umkehrbohrspülungen beinhalten. Die Bohrungen sollen die Erkenntnisse über Kebigada weiter verfestigen und neue mögliche Ziele finden.

    Angedacht sind neben diesen klassischen Bohrungen auch Arbeiten mit einem Handbohrer, die bis auf 20 Meter Tiefe vordringen können. Diese Bohrungen sollen Ende Mai starten. Zudem werden weitere Bodenproben auf dem gesamten Areal genommen, um neue interessante Zielpunkte für spätere Untersuchungen zu finden.

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