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    Marktüberblick

    Der Deutsche Aktienindex beendete die abgelaufene Handelswoche mit einem Wochenplus von 0,79 Prozent. Am Freitag schloss der DAX mit einem Minus von 0,21 Prozent bei 12.540,50 Punkten. Das Handelsvolumen via Xetra und Börse Frankfurt betrug rund 4,822 Mrd. Euro. Europas Leitindex EuroStoxx50 ging mit einem Plus von 0,22 Prozent bei 3.494,20 Zählern aus dem Handel. Beim Blick auf die restlichen europäischen Leitindizes sticht die Performance des Londoner FTSE100 mit einem Plus von 0,54 Prozent auf 7.368,17 Punkten besonders heraus. Die erhöhte Performance könnte hier auch auf das Konto der wieder schwächer tendierenden britischen Landeswährung – dem britischen Pfund - gehen. An der Wall Street überwogen zum Wochenschluss die Kursverluste. Das Minus fiel beim NASDAQ100 im Vergleich zum Dow Jones und S&P500 mit einem Minus von 1,58 Prozent auf 6.667,75 Punkten am stärksten aus. Die Abschlusserklärung zum Ende der Frühjahrstagung von IWF und Weltbank in Washington unterstrich die aktuell bekannten Warnungen vieler Wirtschaftsexperten nochmals. An vorderster Front wurden Verwundbarkeiten des Marktes aufgrund von wachsenden Spannungen im Handel und der Geopolitik, gepaart mit einem historisch hohen Schuldenstand als möglicher Bremsklotz für die globalen Wachstumsaussichten genannt. Neuigkeiten gab es auch von der Deutschen Bank. Deren Großaktionär – der chinesische Mischkonzern „HNA“ - baute seine Beteiligung am deutschen Bankenprimus ein weiteres Mal ab und hält nun 7,9 Prozent der Aktien. Die HNA verkaufte in den letzten Monaten diverse Assets, wie Beteiligungen und Immobilien, um für deren Finanzstruktur dringend notwendige Mittel freizuschaufeln. Die Deutsche Bank kam auch anderweitig nicht aus den Schlagzeilen. Die jüngste Überweisungspanne bei der Deutschen Bank hat ein Nachspiel. Die europäische Bankenaufsicht untersucht den Fall, bei dem 28 Mrd. Euro versehentlich auf ein von der Deutschen Bank bei der Derivatebörse EUREX geführtes Konto überwiesen wurden.

    Am Montag stehen eine Reihe von Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor des Monats April zur Veröffentlichung an. Obendrein werden am Nachmittag aus den USA noch Immobiliendaten erwartet. Die Berichtssaison setzt sich auch in der neuen Börsenwoche fort. Die Quartalsberichten von UBS (CH), Philips (NL), sowie von den US-Konzernen Hasbro, Halliburton, Alphabet, Whirlpool, Alaska Air Group, Kimberly Clark und Brown & Brown könnten hierbei hervorzuheben sein.



    Ausblick DAX

    Die neue Börsenwoche begann in Asien-Pazifik mit gemischten Vorzeichen. Nur der australische ASX200 und der STI aus Singapur tendierten am Morgen im grünen Bereich. Die US-Futures hingegen wiesen durchweg Zugewinne auf. Die ersten DAX-Indikationen lagen bei 12.565 bis 12.578 Punkten.

    Zur Charttechnik: Der Deutsche Aktienindex ging am Freitag mit einem Minus von 0,21 Prozent bei 12.540,50 Punkten aus dem Xetra-Handel. Aufgrund des Chartverlaufs vom letzten übergeordneten Verlaufstief vom 26. März 2018 bei 12.726,62 Punkten bis zum jüngsten Zwischenhoch vom 18. April 2018 bei 12.640,25 Punkten, wären die nächsten Auf- und Abwärtssequenzen näher zu bestimmen. Die Widerstände wären bei den Marken von 12.640/12.855/12.988 und 13.204 Punkten zu ermitteln. Die Unterstützungen kämen bei 12.424/12.291/12.183/12.076 und 11.943 Punkten in Betracht.


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    Der Deutsche Aktienindex beendete die abgelaufene Handelswoche mit einem Wochenplus von 0,79 Prozent. Am Freitag schloss der DAX mit einem Minus von 0,21 Prozent bei 12.540,50 Punkten. Das Handelsvolumen via Xetra und Börse Frankfurt betrug rund 4,822 Mrd. Euro



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