checkAd

     668  0 Kommentare Apple – Rendite a la Buffett

    Apple_Phone_ItalienWarren Buffett mag nicht nur den Berliner Immobilienmarkt, sondern auch Aktien wie Apple. Wir auch, denn Apple ist über Produkte ein prima Basiswert. Nach oben ist nicht allzu viel drin, doch seitwärts lässt sich mittlerweile mit Dividende und dem niedrigen KGV spielen. Unsere Favoriten – HX0VGH im Inline-Bereich. PR7NUM lautet die WKN unseres Favoriten aus dem Discount-Call-Bereich mit dem man darauf setzt, dass die Aktie bis Jahresende mindestens weiter seitwärts läuft. Das genügt schon. Ebenso sieht es bei der Aktienanleihe VL5ZV9 von Vontobel aus.

    Ganz frisch: Benjamins Webinar vom Montag für CMC hier in der Aufzeichnung

    Ergänzend blicken wir auf den Marktkommentar von Berenberg:

    Eine bisher starke US-Berichtssaison, weiterhin robuste Konjunkturdaten und keine Eskalation der Handelsspannungen haben Risikoanlagen zuletzt unterstützt. Die Märkte scheinen nun weniger politisch und wieder mehr fundamental getrieben zu sein. Folglich konnten vor allem europäische Aktien zulegen. Ein nicht weiter auf-wertender Euro half dabei. Europas Aktien schnitten in den letzten Wochen deutlich besser als die höher bewerteten US-Aktien ab, die auch unter wieder steigenden US-Renditen zu leiden hatten. 10-jährige US-Renditen stehen nun nahe 3%, während Bund-Renditen bei 0,6% verharren. Droht nun die typische Saisonalität mit eher schwächeren Sommermonaten für den Aktienmarkt? Es gibt gute Gründe, die dagegen sprechen. Neben einem möglichen Abflauen der Handelsstreitsorgen zeigt ein Blick in die Statistik, dass gerade ein negativer Jahresstart tendenziell dazu geführt hat, dass sich der Dax in den Sommermonaten besser als nach einem positiven Jahresstart entwickelt hat. Dagegen hätten wir nichts einzuwenden.

    Kurzfristiger Ausblick

    Schwelende Konflikte, wie ein möglicher Handelskrieg, sind zunächst in den Hintergrund getreten und die Unternehmensberichtssaison ist in den Anlegerfokus gerückt. Die ersten US-Unternehmensergebnisse sind vielversprechend – der erwartete Gewinnanstieg im Vorjahresvergleich ist bereits von rund 18% auf 20% angestiegen. Die europäischen Unternehmen sind mit einem Gewinnzuwachs im niedrigen einstelligen Prozentbereich weit abgeschlagen, insbesondere aufgrund der Euro-Aufwertung. In den kommenden zwei Wochen stehen neben dem Hochpunkt der amerikanischen Berichtssaison etliche Konjunkturdaten an. Am 24. April steht in Deutschland der Ifo-Index im Fokus – am 4. Mai die US-Arbeitsmarktdaten. Die Q1-BIP-Daten für Frankreich, Spanien, Großbritannien und die USA am 27. April zeigen, ob sich die eingetrübten Frühindikatoren in schwächerem Wachstum niederschlagen. Von der EZB-Sitzung am 26. April und der FOMC-Entscheidung am 2. Mai erwarten wir keine wesentlichen Impulse für die Märkte.




    Daniel Saurenz
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Der ehemalige FTD-Redakteur und Börse Online-Urgestein Daniel Saurenz hat zusammen mit Benjamin Feingold das Investmentportal „Feingold Research“ gegründet. Dort präsentieren die beiden Börsianer und Journalisten ihre Markteinschätzungen, Perspektiven und Strategien samt Produktempfehlungen. Im strategischen Musterdepot werden die eigenen Ideen mit cleveren und meist etwas „anderen“ Produkten umgesetzt und für alle Leser und aktiven Anleger verständlich erläutert. Weitere Informationen: Feingold Research.
    Mehr anzeigen
    Verfasst von Daniel Saurenz
    Apple – Rendite a la Buffett Warren Buffett mag nicht nur den Berliner Immobilienmarkt, sondern auch Aktien wie Apple. Wir auch, denn Apple ist über Produkte ein prima Basiswert. Nach oben ist nicht allzu viel drin, doch seitwärts lässt sich mittlerweile mit Dividende und …