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    Tech Market Report  794  0 Kommentare
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    Dialog Semiconductor, Google tiefrot

    Frankfurt / New York 24.04.2018 - Technologie-Werte zeigten sich am Dienstag im deutschen Handel überwiegend leichter. Dialog Semiconductor standen unter dem Einfluss der Schwäche bei Apple. Alphabet-Mutter Google sackte nach Zahlen ab.

    Der DAX beendete den Handelstag mit einem moderaten Minus von 0,2 Prozent auf 12.550 Punkte. Nach oben ging es hier für die Papiere von Deutsche Bank, SAP und Continental. Auf der anderen Seite standen Adidas, Fresenius und Siemens. Der MDAX verlor 0,2 Prozent auf 26.007 Punkte. K+S, Salzgitter und MTU Aero konnten sich verbessern. Verlierer waren Papiere von RTL, GEA Group und Ceconomy. Der TecDAX korrigierte um 0,7 Prozent auf 2.626 Zähler. Im deutschen Handel wurde damit die Bewegung des US-Aktienmarktes vorweggenommen. Der Dow korrigiert deutlich, während die Renditen für US-Staatsanleihen. Die Berichtssaison in den USA ist noch in vollem Gange, offenbar können hier die Erwartungen des Marktes nicht erfüllt werden. Unter anderem legte Freeport-McMoRan gute Ergebnisse vor, die aber unter den Erwartungen lagen. Die Aktie verliert rund 16 Prozent. Auch für Coca-Cola und United Technologies geht es deutlich abwärts. Der Dow korrigiert um 2,1 Prozent auf 23.925 Punkte, die NASDAQ verliert 1,8 Prozent auf 6.997 Zähler.

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    Im deutschen Handel sackten die Papiere von Dialog Semiconductor um 6,3 Prozent auf 17,85 Euro nach unten. Damit setzte sich die Korrektur weiter fort, welche durch die Abwärtsbewegung bei Apple verstärkt wurde.

    Unter Druck lagen auch RIB Software, die 3,4 Prozent auf 20,54 Euro verloren, sowie SLM Solutions mit einem Minus von 3,1 Prozent auf 33,05 Euro. Für Freenet ging es um 1,4 Prozent auf 26,63 Euro nach unten, Xing verbilligten sich um 1,3 Prozent auf 261,00 Euro und für Software AG ging es um 0,4 Prozent auf 40,57 Euro abwärts.

    Die Papiere von GFT Technologies verbesserten sich um 2,5 Prozent auf 13,32 Euro, für Nordex ging es um 1,9 Prozent auf 9,77 Euro nach oben. Der Windanlagenbauer gab am Dienstag einen Auftrag über Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von 147 aus Südafrika bekannt. Nordex wird im Rahmen dessen insgesamt 47 Anlagen liefern.

    Manz AG stiegen um 1,7 Prozent auf 33,00 Euro, für SMA Solar ging es um 1,3 Prozent auf 52,10 Euro nach oben und Stratec stiegen um 1,2 Prozent auf 70,30 Euro.

    Breite Verluste an der Wall Street

    Google-Mutter Alphabet hat im ersten Quartal deutlich mehr Geld verdient, aber auch ausgegeben. Die Investoren scheinen damit wenig zufrieden, die Aktie bricht um 4,8 Prozent auf 1.016,49 USD ein. Damit steht man am Dienstag aber nicht allein da. Facebook sacken um 4,0 Prozent auf 159,16 USD ab, für Amazon.com geht es um 4,4 Prozent auf 1.451,01 USD nach unten.

    Schwergewicht Apple verliert 2,2 Prozent auf 161,52 USD, Microsoft geben 2,8 Prozent auf 92,64 USD ab.

    Börsenneuling Spotify stellte heute eine neuentwickelte App für seine nichtzahlenden Kunden vor. Abseits dessen gab es wenig Neues. Im Vorfeld war über die Vorstellung eines eigenen Smart-Speakers nach dem Vorbild von Amazons Echo spekuliert worden. Netflix sacken um 4,7 Prozent auf 303,32 USD nach unten.  




    Unternehmen wie Tesla, Apple und Google reklamieren für sich gerne, Innovationsführer zu sein. Tatsächliche Innovationen werden aber meist im Kleinen entwickelt und dann von großen Unternehmen adaptiert und vermarktet. Zu den Branchen, die man nicht unbedingt zu den Innovationsführern zählt, gehört die Petrolchemie. Doch auch hier gibt es durchaus wichtige Entwicklungen. Die kanadische Gen III Oil Corp. (WKN: A2DYXJ) hat ein Verfahren entwickelt, dass bekannte Raffinierungstechnologien mit einer Flüssigkeitsextraktionsstufe kombiniert. Das Unternehmen ist damit in der Lage, aus Altöl eine vergleichsweise höhere Menge an Basisschmierstoffen zu extrahieren.

    Das als ReGen bezeichnete Verfahren wurde in einer Pilotanlage getestet und von renommierten Organisationen verifiziert. Im Rahmen des Verfahrens werden 97 Prozent des verarbeiteten Altöls zu Ölderivaten weiterverarbeitet. Das mit 16 Patenten geschützte Verfahren wird Gen III Oil Corp. (WKN: A2DYXJ) in seiner ersten kommerziellen Anlage, die eine Kapazität von 2.800 bpd haben wird, zum Einsatz bringen. Die Anlage soll im zweiten Quartal 2019 in Betrieb genommen werden und dann einen Abnahme- und Liefervertrag mit einer Tochtergesellschaft von Elbow River Marketing erfüllen. Der Vertrag hat eine Laufzeit von fünf Jahren und umfasst mehr als 900 Mio. CAD.

    Gen III Oil Corp. (WKN: A2DYXJ) will sich aber nicht auf den kanadischen Markt beschränken, sondern hat für die Zukunft Standorte für weitere mögliche Anlagen, unter anderem am Gold von Mexiko, identifiziert. Doch auch ohne die Expansion rechnet das Unternehmen mit einer hervorragenden Entwicklung. Für das erste Jahr nach Inbetriebnahme der Anlage wird ein EBITDA von 112,5 Mio. CAD erwartet. Mehr zu Gen III Oil Corp. (WKN: A2DYXJ) lesen Sie hier: https://bit.ly/2EWvmQJ

    Die Aktie von Gen III Oil Corp. kann in Frankfurt, Stuttgart oder direkt in Kanada gehandelt werden.


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