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Silberproduzent Fresnillo steigert Produktion im ersten Quartal um 14%

Der mexikanische Silber- und Goldproduzent Fresnillo (WKN A0MVZE) hat gegenüber dem Vorjahr in den ersten drei Monaten 2018 den Ausstoß gesteigert. Vor allem der Beitrag der neuen Mine San Julian JM, die jetzt mit voller Kapazität arbeitet, trug zu der positiven Entwicklung bei.

Im Vergleich zum ersten Quartal 2017 legte die Silberproduktion um 14% auf 14,24 Mio. Unzen zu. Der positive Beitrag von San Julian wurde allerdings zum Teil durch den niedrigeren Ausstoß auf Saucito – auf Grund niedrigerer Gehalte – wettgemacht. Insgesamt lag die Silberproduktion, Silverstream eingeschlossen, bei 15,42 Mio. Unzen.

Im Vergleich zum vierten Quartal des vergangenen Jahres ging der Silberausstoß allerdings um 3,7% zurück, da auf Saucito weniger Erz verarbeitet wurde und die Gehalte auf Saucito und auch San Julian niedriger ausfielen.

Die Goldproduktion stieg im Jahresvergleich um 4% auf 231.458 Unzen, was auf die Abrufung der Lagerbestände und die höheren Gehalte auf Herradura zurückzuführen war. Auch hier lieferte San Julian einen positiven Beitrag allerdings in geringerem Umfang.

Fresnillo bestätigte die Produktionsprognose für das Gesamtjahr, die bei 67 bis 70 Mio. Unzen Silber und 870.000 bis 900.000 Unzen Gold liegt.

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