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    GBP/USD  844  0 Kommentare Pfund nun unter Druck

    Zum Zeitpunkt der letzten Kommentierung vor knapp zwei Wochen unternahm das Britische Pfund einen vielversprechenden Anlauf, den wichtigen Widerstandsbereich 1,425/1,430 US-Dollar aufzubrechen. Kurzzeitig sah es nach einem erfolgreichen Unterfangen aus, doch die in der vergangenen Woche veröffentlichten britischen Preisdaten sorgten für kollektive Ernüchterung, sodass der Versuch letztendlich doch noch scheiterte. Das von uns leicht präferierte bullische Szenario (also die Fortsetzung der Bewegung über die 1,43er Marke hinweg) fiel rasch in sich zusammen.

    Die seitdem zu beobachtende Dynamik der Korrekturbewegung lässt auch für die nächsten Handelstage wenig Gutes erwarten. Das Britische Pfund hat zwischenzeitlich die eminent wichtige Unterstützung bei 1,40 US-Dollar unterschritten. Der mittelfristige Aufwärtstrend (rot) ist ebenfalls passé. Eine potentielle Trendwendeformation kristallisiert sich somit immer mehr heraus. Sollten nun auch die 1,375 US-Dollar und damit das Niveau des Zwischentiefs innerhalb dieser Trendwendeformation unterschritten werden, muss mit einer Fortsetzung der Bewegung auf 1,35 US-Dollar gerechnet werden. Damit stünde dann auch der langfristige Aufwärtstrend zur Disposition.

    Kurzum: Die Euphorie hat sich auf Pfundseite zuletzt deutlich abgekühlt. Die aus unserer Sicht zentrale Unterstützung bei 1,40 US-Dollar scheint verloren, sodass sich neue Bewegungsziele im Bereich von 1,375 US-Dollar und 1,350 US-Dollar aktiviert haben. Auf der Oberseite sieht sich das Pfund nun im Bereich von 1,425 bis 1,438 US-Dollar einem massiven Widerstandscluster gegenüber. 


     


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