"Der Girls' Day ist wichtig, aber er kommt zu spät" - Michael Heinz sägt und bohrt mit Grundschulkindern (FOTO)
Ludwigshafen/Hemsbach (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
Am heutigen Girls' Day hat Michael Heinz,
Lenkungskreisvorsitzender der bundesweiten Wirtschaftsinitiative
Wissensfabrik - Unternehmen für Deutschland e.V., ein
gesellschaftliches Umdenken in der Bildung gefordert. Kinder und
Jugendliche zu fördern und damit die Innovationskraft Deutschlands zu
stärken, ist das Ziel der gemeinnützigen Organisation. Mehr als 130
Unternehmen und Stiftungen setzen seit der Gründung des Netzwerks
wissenschaftlich entwickelte und praxiserprobte Bildungsprojekte im
MINT-Bereich um. Im Fokus der Aktivitäten steht die frühe kindliche
Bildung, weil hier die größte Wirkung erzielt wird.
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
Am heutigen Girls' Day hat Michael Heinz,
Lenkungskreisvorsitzender der bundesweiten Wirtschaftsinitiative
Wissensfabrik - Unternehmen für Deutschland e.V., ein
gesellschaftliches Umdenken in der Bildung gefordert. Kinder und
Jugendliche zu fördern und damit die Innovationskraft Deutschlands zu
stärken, ist das Ziel der gemeinnützigen Organisation. Mehr als 130
Unternehmen und Stiftungen setzen seit der Gründung des Netzwerks
wissenschaftlich entwickelte und praxiserprobte Bildungsprojekte im
MINT-Bereich um. Im Fokus der Aktivitäten steht die frühe kindliche
Bildung, weil hier die größte Wirkung erzielt wird.
"Angebote wie der Girls' Day sind wichtig, um Mädchen für
MINT-Berufe zu begeistern - aber sie kommen zu spät. Wir müssen in
viel früheren Lebensjahren ansetzen und dafür sorgen, dass Kinder
ihre Neugierde und Begeisterung bis ins Erwachsenenalter bewahren.
Das gilt für Mädchen und Jungen gleichermaßen und zwar schon ab der
Kita," forderte Heinz im Gespräch mit Medienvertretern an der
Uhland-Grundschule in Hemsbach. Das gehe nicht ohne ein Umdenken in
der Bildung.
"Wir brauchen in Deutschland eine stärkere Vernetzung der Lernorte
und Mut zum Digitalen. Unsere Lebenswelten verschmelzen zunehmend.
Bildung findet heute nicht mehr nur in den klassischen
Bildungseinrichtungen statt. Wir müssen daher vernetzt denken. Jeder
trägt seinen Teil dazu bei, dass junge Menschen wachsen und gedeihen
können. Das ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe."
Gesellschaftliches Engagement in einem starken Netzwerk
Sich nachhaltig für die Gesellschaft zu engagieren ist der Antrieb
der Wissensfabrik. Viele hundert Menschen bringen sich mit ihrem
Wissen und ihrer Begeisterung für Naturwissenschaften, IT und Technik
sowie ökonomisches Handeln ein und bilden so das starke Netzwerk der
deutschen Wirtschaft. Ihr Engagement ist partnerschaftlich angelegt
im Austausch auf Augenhöhe zwischen Wirtschaft und
Bildungseinrichtungen.
"Wir alle müssen Kinder und Jugendliche darin bestärken, dass sie
ihre Potenziale entfalten können. Es geht um mehr als das Vermitteln
von Wissen über technische und naturwissenschaftliche Zusammenhänge.
Es geht um wichtige Zukunftskompetenzen. Teamfähigkeit,
lösungsorientiertes Denken und selbstbestimmtes Handeln sind wichtige
Voraussetzung für Innovationen. Davon profitieren wir alle, denn
Innovation ist das Fundament für Wachstum und Wohlstand in
MINT-Berufe zu begeistern - aber sie kommen zu spät. Wir müssen in
viel früheren Lebensjahren ansetzen und dafür sorgen, dass Kinder
ihre Neugierde und Begeisterung bis ins Erwachsenenalter bewahren.
Das gilt für Mädchen und Jungen gleichermaßen und zwar schon ab der
Kita," forderte Heinz im Gespräch mit Medienvertretern an der
Uhland-Grundschule in Hemsbach. Das gehe nicht ohne ein Umdenken in
der Bildung.
"Wir brauchen in Deutschland eine stärkere Vernetzung der Lernorte
und Mut zum Digitalen. Unsere Lebenswelten verschmelzen zunehmend.
Bildung findet heute nicht mehr nur in den klassischen
Bildungseinrichtungen statt. Wir müssen daher vernetzt denken. Jeder
trägt seinen Teil dazu bei, dass junge Menschen wachsen und gedeihen
können. Das ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe."
Gesellschaftliches Engagement in einem starken Netzwerk
Sich nachhaltig für die Gesellschaft zu engagieren ist der Antrieb
der Wissensfabrik. Viele hundert Menschen bringen sich mit ihrem
Wissen und ihrer Begeisterung für Naturwissenschaften, IT und Technik
sowie ökonomisches Handeln ein und bilden so das starke Netzwerk der
deutschen Wirtschaft. Ihr Engagement ist partnerschaftlich angelegt
im Austausch auf Augenhöhe zwischen Wirtschaft und
Bildungseinrichtungen.
"Wir alle müssen Kinder und Jugendliche darin bestärken, dass sie
ihre Potenziale entfalten können. Es geht um mehr als das Vermitteln
von Wissen über technische und naturwissenschaftliche Zusammenhänge.
Es geht um wichtige Zukunftskompetenzen. Teamfähigkeit,
lösungsorientiertes Denken und selbstbestimmtes Handeln sind wichtige
Voraussetzung für Innovationen. Davon profitieren wir alle, denn
Innovation ist das Fundament für Wachstum und Wohlstand in