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    wikifolio.com inside wallstreet online  4953  0 Kommentare „2018 sollte ein lohnendes Jahr sein, um in SAP investiert zu bleiben“

    Dem Softwarekonzern SAP ist es gelungen, Anleger und Analysten mit seinem Zahlenwerk zu überzeugen. Ein fulminanter Kurssprung der Aktie war die Folge. Doch das muss es noch lange nicht gewesen sein, wenn man den wikifolio-Tradern glauben mag.

    Im Zuge der laufenden Berichtssaison kommt es immer häufiger vor, dass die Aktienkurse selbst nach vergleichsweise guten Zahlen und einem bestätigten Ausblick einbrechen. Scheinbar ist die Erwartungshaltung vieler Marktteilnehmer extrem hoch. Dem Softwarekonzern SAP ist es am Dienstag dennoch gelungen, Anleger und Analysten positiv zu überraschen. Trotz Belastung durch den anhaltend starken Euro berichtete der Konzern über ein unerwartet starkes Startquartal. Vor allem der Anstieg der operativen Gewinnmarge von 22,7 Prozent im Vorjahr auf diesmal 23,5 Prozent sorgte für strahlende Gesichter. Im Konsens hatten die Banken mit einem Rückgang auf 22,3 Prozent gerechnet. Weil zudem der Marktanteil gestiegen ist und die Jahresprognose erhöht wurde, griffen zahlreiche Anleger bei der SAP-Aktie zu. Die reagierte darauf mit einem fulminanten Kurssprung. Doch das muss es noch lange nicht gewesen sein, wenn man den wikifolio-Tradern glauben mag.

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    Noch viel Luft bis zum „inneren Wert“

    Neu aufgenommen wurde der DAX-Titel zum Beispiel in das wikifolio „Value Invest+” von Alexander Steurer („Staira“). Der Trader, der sich seit acht Jahren intensiv mit dem Aktienmarkt beschäftigt, managt dieses vor gut vier Jahren eröffnete Musterdepot „nach den Grundsätzen des Value Investment“. Dabei wird unter anderem anhand der Marktstellung, der Unternehmensführung, der Zukunftsaussichten und der Bewertungskennzahlen für jede Aktie ein innerer Wert ermittelt und mit der aktuellen Marktkapitalisierung verglichen. Für eine Depotaufnahme kommen im Anschluss diejenigen Werte in Frage, bei denen der Aktienkurs deutlich unter dem ermittelten inneren Wert liegt.

    Bei dem Softwarekonzern aus Walldorf scheint das jetzt der Fall zu sein: „Am 27.03 haben wir SAP auf unsere Watchlist aufgenommen. Mit den heutigen, positiven Zahlen haben wir eine erste Position aufgebaut.“ Die Aktie ist bei einem Depotanteil von 2,5 Prozent noch ein Leichtgewicht in dem wikifolio, das derzeit aus neun Einzelwerten besteht. Bei einem Cashanteil von 38 Prozent könnte der Trader hier aber noch nachlegen. Nach einer zweijährigen Seitwärtsphase (inklusive einem Maximalverlust von 19 Prozent) geht es mit dem wikifolio seit dem Frühjahr 2016 tendenziell aufwärts. Die Gesamtperformance liegt aktuell bei 26 Prozent. Der Trader agiert mit einem mittel- bis langfristigen Anlagehorizont, was bei der angewendeten Strategie auch absolut Sinn macht.

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    Andreas Kern
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    Vor der Gründung von wikifolio sammelte Andreas Kern mehr als zehn Jahre Erfahrung in der Finanz- und Payment-Branche. Andreas Kern studierte Mathematik und Computerwissenschaften, hat einen Master of Science für Innovationsmanagement an der JK Business School und ist ausgebildeter Börsehändler für Termin- und Kassamarkt. Weitere Informationen: wikifolio
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    Verfasst von Andreas Kern
    wikifolio.com inside wallstreet online „2018 sollte ein lohnendes Jahr sein, um in SAP investiert zu bleiben“ Dem Softwarekonzern SAP ist es gelungen, Anleger und Analysten mit seinem Zahlenwerk zu überzeugen. Ein fulminanter Kurssprung der Aktie war die Folge. Doch das muss es noch lange nicht gewesen sein, wenn man den wikifolio-Tradern glauben mag.

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