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    Aktien Europa Schluss  1013  0 Kommentare London im Plus - Kein Handel in weiten Teilen der Region

    LONDON/PARIS (dpa-AFX) - Der britische Aktienmarkt hat am Dienstag in einem ruhigen Handelsumfeld etwas zugelegt. Weil an den meisten anderen wichtigen Märkten - etwa in Deutschland, Frankreich und der Schweiz nicht gearbeitet wurde, war unter den bedeutenden Handelsplätzen einzig die Londoner Börse geöffnet.

    Der EuroStoxx 50 schloss 0,01 Prozent tiefer bei 3536,26 Punkten. Der einzige in dem Index enthaltene Wert, der gehandelt wurde, war der irische Baustoffhersteller CRH . Er schloss nahezu unverändert.

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    Der britische FTSE 100 ging 0,15 Prozent höher bei 7520,36 Punkten aus dem Handel. Schlecht ausgefallene Konjunkturdaten wurden von einigen Marktteilnehmern zum Anlass genommen, über eine Verlangsamung der Zinserhöhungspolitik der britischen Notenbank zu spekulieren. Vereinzelt gab es sogar Stimmen, die einer Senkung das Wort redeten.

    Thema des Tages war in Europa ansonsten die Verlängerung der Schonfrist bei den US-Einfuhrzöllen auf Stahl und Aluminium für die EU-Staaten sowie Mexiko und Kanada. "Wegen der Feiertage können die direkt betroffenen Börsen aber erst zur Wochenmitte darauf reagieren", sagte ein Händler.

    Der Ölkonzern BP gehörte mit einem Aufschlag von 1,80 Prozent zu den besten Werten im FTSE 100. Der Ölkonzern hatte seinen Gewinn im ersten Quartal überraschend gesteigert. Die schweizerische Großbank UBS lobte, dass sich die gute Gewinnqualität auch im Barmittelfluss widerspiegele.

    An der Index-Spitze legten Just Eat nach der Vorlage von robusten Quartalszahlen um 4,08 Prozent zu. Die US-Investmentbank Goldman Sachs hob die starke Umsatzentwicklung des Essens-Lieferdienstes zu Jahresbeginn hervor.

    Zu den weiteren Gewinnern im FTSE 100 zählten die Aktien der beiden Wasserversorgungsunternehmen United Utilities und Severn Trent mit einem Plus von 1,61 beziehungsweise 2,53 Prozent. Beide erhielten Rückenwind von einer Hochstufung auf "Outperform" durch die Experten von Credit Suisse.

    Größter Verlierer im Index waren die Aktien von British American Tobacco mit minus 2,48 Prozent. Laut den Experten von Piper Jaffray lassen bei dem Tabakkonzern die Kurstreiber auf sich warten. Sie reduzierten ihr Votum auf "Neutral"./he





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