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    Orinoco Gold erbohrt in Brasilien bis zu 11,36 Gramm Gold pro Tonne

    Die australische Orinoco Gold (ASX OGX / WKN A1J7HQ) macht auf ihrer brasilianischen Goldmine Cascavel deutliche Fortschritte. Bereits im Mai will man dort Cashflow positiv arbeiten und die Produktion im Juni auf 2.000 Unzen Gold steigern. Gleichzeitig arbeitet man daran, immer neue Erzquellen für die Aufbereitungsanlagen zu erschließen.

    Und kann dabei einen weiteren Erfolg melden! Denn am gestrigen Dienstag meldete das Unternehmen von seinen Lagerstätten Antena und Xupe, Teil des Goldprojekts Fains Goldfields, die ersten Bohrergebnisse. So erbrachte Bohrloch ANT_004, das in Verlängerung der historischen Tagebaugrube Xupe von Troy Resources (WKN 873387) niedergebracht wurde, beispielsweise 21,7 Meter mit 4,49 g/t Au, darunter 10,2 Meter mit 7,74 g/t Au, 2 Meter mit 10,82 g/t Au und 1,5 Meter mit 11,36 g/t Au!

    Insgesamt soll dieses Bohrprogramm elf Bohrungen umfassen und Orinoco ca. 350.000 AUD kosten. Antena und Xupe liegen im Zentralteil des Faina Greenstone Belt in lediglich 8 Kilometer Entfernung zur Aufbereitungsanlage Cascavel und zwischen den Lagerstätten Cascavel und Sertao entlang der gleichen Vererzungsstruktur. Beide Lagerstätten liegen innerhalb bestehender Bergbaukonzessionen, sodass möglicherweise eine beschleunigte Wiederaufnahme der Produktion erfolgen könnte.

    Das neue Bohrprogramm konzentriert sich auf Bereiche mit frischer Vererzung außerhalb historischer Tagebaugruben (Antena, Xupe und Sertao), die frühere Betreiber zurückließen. Für diese Gruben führt Orinoco eine Studie zur wirtschaftlichen Erzoptimierung durch. Damit will man feststellen, welche Mengen Gold dort zurückgelassen wurden. Zum Verständnis: Als die Grube Antena 2007 geschlossen wurde, lag der Goldpreis in brasilianischen Real bei gerade einmal einem Drittel des aktuellen Preises von 4.500 Real pro Unze. Entsprechend wurden Gehalte, die man heute wirtschaftlich abbauen könnte, in Antena, Xupe und Sertao zurückgelassen.

    Sollte die neue Studie also positiv ausfallen, könnten die Gruben wieder in Betrieb genommen werden – insbesondere, falls auch das aktuelle Bohrprogramm erfolgreich verläuft. Finanzieren will Orinoco eine mögliche Produktionsaufnahme in Antena, Xupe und Sertao aus dem zukünftigen Cashflow von Cascavel.

    Angesichts der fortlaufend guten Bohrergebnisse sowie der – wenn auch langsamer als erwartet erfolgten – Fortschritte der Produktion auf Cascavel sind wir der Ansicht, dass Orinoco Gold auf dem richtigen Weg ist. Die hochgradige Natur der Vererzung der brasilianischen Vorkommen des Unternehmens ist dabei unserer Ansicht nach ein extremer Vorteil für das Unternehmen.

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    Gemäß §34b WpHG i.V.m. FinAnV (Deutschland) und gemäß Paragraph 48f Absatz 5 BörseG (Österreich) möchten wir darauf hinweisen, dass Auftraggeber, Partner, Autoren und Mitarbeiter der GOLDINVEST Consulting GmbH Aktien der Orinoco Gold halten oder halten können und somit ein möglicher Interessenskonflikt besteht. Wir können außerdem nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen Orinoco Gold im gleichen Zeitraum besprechen. Daher kann es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen. Ferner besteht zwischen einer dritten Partei, die im Lager der Orinoco Gold steht, und der GOLDINVEST Consulting GmbH ein Beratungs- oder sonstiger Dienstleistungsvertrag, womit ein Interessenkonflikt gegeben ist, da die GOLDINVEST Consulting GmbH für die Berichterstattung zu Orinoco Gold entgeltlich entlohnt wird. Diese Dritte Partei kann zudem ebenfalls Aktien des Emittenten halten, verkaufen oder kaufen und würde so von einem Kursanstieg der Aktien von Orinoco Gold profitieren. Dies ist ein weiterer, eindeutiger Interessenkonflikt.



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