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    Starbucks  1527  0 Kommentare Aktie legt nach Nestlé-Deal zu

    Der Schweizer Lebensmittelkonzern Nestlé übernimmt nun offiziell das Kaffee-Handelsgeschäft vom US-Kaffeeröster Starbucks und vertreibt nun Starbucks-Produkte direkt an die Händler. Aktionäre begrüßten diesen Schritt, die Aktie legt in der Vorbörse am Montag bereits merklich zu. Doch das Gesamtbild des Wertpapiers ist auf lange Sicht noch viel interessanter!

    Langfristiger Aufwärtstrend intakt

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    Bereits seit Anfang 2009 ist beherrscht ein langfristiger Aufwärtstrend das Kursgeschehen beim US-Kaffeeröster Starbucks und brachte die Aktien bis Ende 2015 auf ein vorläufiges Verlaufshoch von 64,00 US-Dollar aufwärts. An dieser Stelle startete jedoch zeitgleich eine volatile Seitwärtsbewegung, zwischen 52,00 und dem Jahreshoch aus 2015. Mitte letzten Jahres versuchten Käufer das Wertpapier über dieses Niveau zu bekommen, scheiterten jedoch und die Aktie fiel wieder auf ihre mittelfristige Unterstützung zurück.

    In den letzten Monaten allerdings zeigt sich aus technischer Sicht eine sehr interessante Formationslage, die womöglich bald zu einem inneren Kaufsignal führen könnte und dem Wert an seine Jahreshochs aus dem letzten Jahr heranführen dürfte. Mittelfristig wäre sogar ein Ausbruch darüber möglich, wodurch sich größere Handelschancen auf der Oberseite ergeben sollten.

    Swingtrader wieder bullisch

    Technisch präsentiert sich das Wertpapier von Starbucks noch immer in einem untergeordneten Abwärtstrend, dieser könnte jedoch mit dem wiederbelebten Interesse an der Aktie nun bald ein Ende finden und erlauft es jetzt entsprechende Long-Positionen aufzubauen. Oberhalb des Kursniveaus von rund 60,00 US-Dollar wäre damit der Weg in Richtung der Jahreshochs aus 2017 bei 64,87 US-Dollar frei, darüber könnte die Aktie sogar bis in den Bereich von rechnerisch 67,50 US-Dollar vordringen. Für diesen Fall kann beispielsweise der Turbo Call Optionsschein (WKN: VA2CJM) herangezogen werden und bietet die Möglichkeit einer Rendite von bis zu 178 Prozent.

    Druck auf der Oberseite nimmt zu

    Eine Verlustbegrenzung sollte jedoch nicht fehlen, ist aber noch unterhalb des Niveaus von 56,00 US-Dollar anzuordnen. Ein signifikanter Rücksetzer unter dieses Niveau dürfte die bisherige Seitwärtsbewegung aber noch ein wenig hinauszögern und Abgaben auf 54,00 US-Dollar und ggf. noch 52,60 US-Dollar hervorrufen. Tendenziell wird aber aufgrund der charttechnischen Formationslage eine Aufwärtsbewegung favorisiert.

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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