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Epigenomics AG gibt Finanzergebnisse für das erste Quartal 2018 bekannt
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Pressemitteilung |
Berlin und Germantown, MD (USA), 9. Mai 2018 -Die Epigenomics AG (Frankfurt Prime Standard: ECX, OTCQX: EPGNY) gab heute die Finanzergebnisse für das erste Quartal 2018 bekannt.
Q1 2018 Finanzergebnisse
- Die Umsatzerlöse stiegen leicht um 10 % auf TEUR 309 (Q1 2017: TEUR 281) aufgrund höherer Produktverkäufe (+38 %).
- Die operativen Kosten stiegen auf EUR 3,6 Mio. (Q1 2017: EUR 3,1 Mio.), im Wesentlichen aufgrund höherer F&E-Aufwendungen für die Post-Approval-Studie mit Epi proColon(R).
- Der operative Verlust (EBIT) erhöhte sich auf EUR 3,3 Mio. (Q1 2017: EUR 2,7 Mio.), der EBITDA-Verlust bereinigt um Aufwendungen für aktienbasierte Vergütungen stieg auf EUR 3,2 Mio. (Q1 2017: EUR 2,4 Mio.).
- Der Nettofehlbetrag stieg auf EUR 3,2 Mio. (Q1 2017: EUR 2,4 Mio.), der Fehlbetrag je Aktie erhöhte sich auf EUR 0,13 (Q1 2017: EUR 0,10).
- Der Finanzmittelverbrauch stieg auf EUR 2,4 Mio. (Q1 2017: EUR 1,6 Mio.).
- Die liquiden Mittel inklusive marktgängiger Wertpapiere beliefen sich zum Berichtsstichtag auf EUR 11,2 Mio. (31. Dezember 2017: EUR 13,7 Mio.).
Operative Highlights
- Senatoren Capito und Heinrich legen überparteilichen Gesetzentwurf zur Darmkrebsvorsorge vor: Die Senatoren Shelley Moore Capito (Rep.) und Martin Heinrich (Dem.) haben in Washington (D.C.) dem US-Senat eine Gesetzesinitiative zur Darmkrebsvorsorge ("Colorectal Cancer Detection Act of 2018") vorgelegt. Der Gesetzentwurf für den US-Senat ist vergleichbar mit der Initiative von Kongressmitglied Donald M. Payne, Jr. (D) im US-Kongress ("Donald Payne Sr. Colorectal Cancer Detection Act"). Die beiden überparteilichen Initiativen sehen vor, dass geeignete, von der US-Gesundheitsbehörde FDA zum Darmkrebs-Screening zugelassene Bluttests durch die staatliche Krankenversicherung Medicare erstattet werden.