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    Geely  1444  0 Kommentare
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    Das könnte Millionen kosten

    Dem chinesischen Autokonzern Geely droht möglicherweise eine Millionenstrafe. Nach Auffassung der Finanzaufsicht BaFin hätte Geely-Chef Li Shufu seine Beteiligung am Daimler-Konzern in Höhe von fast 10 Prozent bereits am 22. Februar melden müssen, wie die Frankfurter Allgemeine und das Handelsblatt berichten. Tatsächlich ist die Meldung an die Behörden aber erst am nächsten Tag erfolgt.

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    Ein Beitrag von Achim Graf.

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Geely Das könnte Millionen kosten Dem chinesischen Autokonzern Geely droht möglicherweise eine Millionenstrafe. Nach Auffassung der Finanzaufsicht BaFin hätte Geely-Chef Li Shufu seine Beteiligung am Daimler-Konzern in Höhe von fast 10 Prozent bereits am 22. Februar melden …