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    dpa-AFX-Überblick  587  0 Kommentare UNTERNEHMEN vom 15.05.2018 - 15.15 Uhr

    ROUNDUP: Commerzbank steigert Gewinn trotz operativer Schwächen - Aktie steigt

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat zum Jahresauftakt dank einer deutlich niedrigeren Steuerlast einen Gewinnrückgang vermeiden können. Insgesamt sieht sich der Vorstand nach zwei mageren Jahren auf Kurs zu einem wieder steigenden Überschuss 2018 - auch wegen einer breiter werdenden Kundenbasis. "Wir wachsen in unserem Kerngeschäft und digitalisieren unser Geschäftsmodell", erklärte Konzernchef Martin Zielke am Dienstag in Frankfurt.

    Kreise: Commerzbank-Sparte EMC geht an Societe Generale

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    FRANKFURT/PARIS - Die Commerzbank steht bei dem geplanten Verkauf ihres in der Sparte EMC gebündelten Geschäfts mit Aktienderivaten und börsengehandelten Fonds (ETFs) offenbar kurz vor dem Abschluss. Der Bereich gehe vermutlich an die französische Großbank Societe Generale , berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Dienstag unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Die beiden Banken befinden sich dem Bericht zufolge in der Endphase der Verhandlungen und könnten die Transaktion bald abschließen und bekanntgeben.

    ROUNDUP: Aktionäre und Umweltschützer machen Druck auf K+S

    KASSEL - Die geschäftliche Trendwende des K+S Konzerns geht den Aktionären des nordhessischen Dünger- und Salzproduzenten nicht schnell genug. Sie kritisierten auf der Hauptversammlung am Dienstag in Kassel ein zu langsames Wachstum und die vorgeschlagene Dividende von 35 Cent. Die Geschäftszahlen seien zwar besser geworden, das ist "aber immer noch zu wenig", sagte Florian Honselmann von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger.

    ROUNDUP: RWE wendet sich gegen mögliche Innogy-Verkäufe

    ESSEN - Der Energiekonzern RWE sieht sich bei dem geplanten Tauschgeschäft mit Wettbewerber Eon und der Zerschlagung seiner Tochter Innogy auf Kurs. Die Transaktion verlaufe planmäßig, teilte das Unternehmen am Dienstag anlässlich der Zahlen zum ersten Quartal in Essen mit. Finanzvorstand Markus Krebber mahnte Innogy jedoch nochmals: Wenn das Unternehmen vorher Geschäftsteile verkaufe, sei dies nicht im Interesse RWEs. Die Aktie verlor gegen Mittag rund 1,5 Prozent an Wert, nachdem das Unternehmen zuvor durchwachsene Zahlen vorgelegt hatte.

    ROUNDUP: Ströer wächst kräftig und ordnet sich neu - Aktie an MDax-Spitze

    KÖLN - Das Medien- und Werbeunternehmen Ströer kommt beim Ausbau seine Marketing- und Medienaktivitäten weiter voran. Im Rahmen der strategischen Neuausrichtung hat sich der Konzern eine veränderte Segmentstruktur verpasst, in der alle Bereiche im ersten Jahresviertel - mehr oder minder stark - zu einem unerwartet kräftigen Wachstum beigetragen haben. Die Prognose bestätigte das Management entsprechend.

    ROUNDUP: Bahn verfehlt ihr Pünktlichkeitsziel auch im April

    BERLIN - Die Deutsche Bahn hat ihr Pünktlichkeitsziel bei den Fernzügen auch im April klar verfehlt. Lediglich 76,5 Prozent ihrer ICE und Intercitys kamen pünktlich ans Ziel, wie aus der am Dienstag veröffentlichten Monatsstatistik hervorgeht. Das bedeutet umgekehrt, dass 23,5 Prozent der Fernzüge ihre Ziele mindestens sechs Minuten zu spät erreichten. Das ist der schlechteste Wert für den Monat April seit 2015. Im Vergleich zum Vormonat März hat sich die Bahn etwas verbessert. Das Pünktlichkeitsniveau sei aber weiterhin "nicht zufriedenstellend", stellte das Unternehmen fest.

    ROUNDUP 2: Russland bringt Metro ins Straucheln

    DÜSSELDORF - Die Schwäche des Russland-Geschäfts hat dem Handelskonzern Metro das Quartal verhagelt. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebitda) sank zwischen Januar und März um gut 13 Prozent auf 153 Millionen Euro, wie Metro am Dienstag in Düsseldorf mitteilte. Unter dem Strich fiel ein Verlust von 52 Millionen Euro an, nach einem Gewinn von 41 Millionen Euro ein Jahr zuvor. In diesem Jahr hatte der Konzern allerdings auch weniger Geld mit Immobilientransaktionen verdient.

    ROUNDUP 2: Merck enttäuscht Anleger mit schwachem Jahresstart - Euro belastet

    DARMSTADT - Der Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck KGaA ist wie erwartet schwach in das Jahr gestartet. Ein starker Euro und die unverändert schwach laufenden Geschäfte mit Flüssigkristallen sorgten im ersten Quartal für einen Umsatz- und Ergebnisknick. Finanzchef Marcus Kuhnert zeigte sich am Dienstag in einer Telefonkonferenz zwar unbeirrt optimistisch, dass das Unternehmen - wie bereits angekündigt - 2019 auf den Wachstumspfad zurückfinden wird. Dann wolle Merck bei allen wichtigen Kennzahlen wieder zulegen, bekräftigte er. 2018 bleibt jedoch für die Darmstädter ein "Übergangsjahr", in dem der vergleichsweise hohe Eurokurs den operativen Gewinn nun noch stärker belasten dürfte als zunächst angenommen.

    ROUNDUP: Allianz ringt mit Euro-Höhenflug und Finanzmarkt-Turbulenzen

    MÜNCHEN - Schwankende Finanzmärkte und der schwache US-Dollar haben Europas größten Versicherer Allianz zum Jahresstart belastet. Dennoch sehen Vorstandschef Oliver Bäte und Finanzchef Giulio Terzariol den Konzern auf Kurs, 2018 wie geplant einen operativen Gewinn von 10,6 bis 11,6 Milliarden Euro zu erreichen. So steckte der Konzern die teuren Folgen von Sturmtief "Friederike" im Januar weg, und Anleger schoben der Vermögensverwaltung neue Milliardensummen zu. Nur die Lebens- und Krankenversicherung warf weniger ab als im Vorjahr.

    ROUNDUP: Thyssenkrupp wächst dank robustem Stahlgeschäft - Aktie sehr schwach

    ESSEN - Der Industriekonzern Thyssenkrupp hat seine Ergebnisse im zweiten Quartal dank der guten Entwicklung im Stahlgeschäft deutlich verbessert. Allerdings bremsten negative Währungseffekte und höhere Materialkosten bei den Industriegütergeschäften das Wachstum. Die Jahresprognose wurde bekräftigt. Die Aktie verlor am Dienstagmorgen zuletzt mehr als 5 Prozent.

    ROUNDUP: Bilfinger schreibt wegen Konzernumbau weiter Verlust

    MANNHEIM - Der teure Konzernumbau hat dem kriselnden Industriedienstleister Bilfinger auch im Auftaktquartal einen Verlust eingebrockt. Zudem musste Bilfinger erneut Abschreibungen vornehmen, da sich übernommene Unternehmen nicht so entwickelt haben wie erhofft. Neben problematischen Zukäufen schlägt sich Bilfinger zudem noch mit ganz anderen Altlasten herum. So steht der Konzern bis Ende 2018 wegen eines Korruptionsfalls seiner ehemaligen Tochter Julius Berger in Nigeria unter Beobachtung des US-Justizministeriums.

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