GfK-Kundenbefragung zur girocard
Vertrauen entscheidet (FOTO)
Frankfurt/Main (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
Geldangelegenheiten sind Vertrauenssache - dabei punkten nach
Ansicht der Kunden vor allem die Banken und Sparkassen. So hat mit 90
Prozent die überwältigende Mehrheit der Befragten großes oder sogar
sehr großes Vertrauen in die Bezahlverfahren der Banken und
Sparkassen, wie z. B. das girocard System. Das Vertrauen ist dabei in
allen Altersgruppen auf dem gleichen, hohen Niveau. Das ist das
Ergebnis einer repräsentativen Umfrage der GfK von Januar 2018. Im
Auftrag der EURO Kartensysteme befragten die Marktforscher 1.207
Personen zwischen 16 und 69 Jahren.
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Geldangelegenheiten sind Vertrauenssache - dabei punkten nach
Ansicht der Kunden vor allem die Banken und Sparkassen. So hat mit 90
Prozent die überwältigende Mehrheit der Befragten großes oder sogar
sehr großes Vertrauen in die Bezahlverfahren der Banken und
Sparkassen, wie z. B. das girocard System. Das Vertrauen ist dabei in
allen Altersgruppen auf dem gleichen, hohen Niveau. Das ist das
Ergebnis einer repräsentativen Umfrage der GfK von Januar 2018. Im
Auftrag der EURO Kartensysteme befragten die Marktforscher 1.207
Personen zwischen 16 und 69 Jahren.
85 Prozent derjenigen, die eine girocard besitzen, nutzen diese
auch zum Bezahlen beim Einkaufen, in Restaurants oder an Tankstellen.
Das sind 5 Prozentpunkte mehr, als im Februar 2017. Jeder Vierte
nutzt die Karte sogar bei mindestens sieben von zehn Zahlungen. Das
zeigt, dass sowohl das Vertrauen als auch die Selbstverständlichkeit,
mit der Kunden die girocard nutzen, weiterwächst. Und das gilt auch
für das kontaktlose Bezahlen mit der girocard: Mehr als die Hälfte
derjenigen girocard Nutzer, die bereits eine girocard mit
NFC-Funktion besitzen, haben die Karte bereits kontaktlos eingesetzt.
Auch bei anderen Innovationen aus der Bezahlwelt bestätigt sich,
dass die Deutschen in Geldangelegenheiten am liebsten Produkte ihrer
Bank oder Sparkasse nutzen. Angeboten wie Multibanking-Plattformen
kommt im Zuge der Zweiten Zahlungsdiensterichtlinie (PSD2) aktuell
besondere Aufmerksamkeit zu. Multibanking-Plattformen oder
Kontoinformationsdienste holen mit Zustimmung des Kunden
Kontoinformationen elektronisch direkt bei allen gewünschten
Instituten ein und stellen diese gebündelt dar. So sagen aktuell zwar
nur 10 Prozent, dass ihnen das Konzept von Kontoinformationsdiensten
bzw. Multibanking-Plattformen von Drittanbietern so gut gefällt, dass
sie es nutzen würden oder bereits nutzen. Fragt man jedoch speziell
nach Angeboten bestimmter Anbieter, zeigt sich deutlich das Vertrauen
der Kunden in ihre kontoführenden Institute: Bei einer
Multibanking-Plattform der eigenen Bank oder Sparkasse sagt gut jeder
Zweite (54 Prozent), dass er sich (sehr) gut vorstellen kann, diese
zu nutzen. Banken und Sparkassen belegen damit einen deutlichen
ersten Platz vor etwaigen Angeboten seitens Kreditkartenunternehmen
(30 Prozent), Smartphoneherstellern (11 Prozent) und größeren
Digitalkonzernen (10 Prozent). Besonders deutlich ist die Präferenz
für Angebote der Banken und Sparkassen dabei in der technikaffinen
auch zum Bezahlen beim Einkaufen, in Restaurants oder an Tankstellen.
Das sind 5 Prozentpunkte mehr, als im Februar 2017. Jeder Vierte
nutzt die Karte sogar bei mindestens sieben von zehn Zahlungen. Das
zeigt, dass sowohl das Vertrauen als auch die Selbstverständlichkeit,
mit der Kunden die girocard nutzen, weiterwächst. Und das gilt auch
für das kontaktlose Bezahlen mit der girocard: Mehr als die Hälfte
derjenigen girocard Nutzer, die bereits eine girocard mit
NFC-Funktion besitzen, haben die Karte bereits kontaktlos eingesetzt.
Auch bei anderen Innovationen aus der Bezahlwelt bestätigt sich,
dass die Deutschen in Geldangelegenheiten am liebsten Produkte ihrer
Bank oder Sparkasse nutzen. Angeboten wie Multibanking-Plattformen
kommt im Zuge der Zweiten Zahlungsdiensterichtlinie (PSD2) aktuell
besondere Aufmerksamkeit zu. Multibanking-Plattformen oder
Kontoinformationsdienste holen mit Zustimmung des Kunden
Kontoinformationen elektronisch direkt bei allen gewünschten
Instituten ein und stellen diese gebündelt dar. So sagen aktuell zwar
nur 10 Prozent, dass ihnen das Konzept von Kontoinformationsdiensten
bzw. Multibanking-Plattformen von Drittanbietern so gut gefällt, dass
sie es nutzen würden oder bereits nutzen. Fragt man jedoch speziell
nach Angeboten bestimmter Anbieter, zeigt sich deutlich das Vertrauen
der Kunden in ihre kontoführenden Institute: Bei einer
Multibanking-Plattform der eigenen Bank oder Sparkasse sagt gut jeder
Zweite (54 Prozent), dass er sich (sehr) gut vorstellen kann, diese
zu nutzen. Banken und Sparkassen belegen damit einen deutlichen
ersten Platz vor etwaigen Angeboten seitens Kreditkartenunternehmen
(30 Prozent), Smartphoneherstellern (11 Prozent) und größeren
Digitalkonzernen (10 Prozent). Besonders deutlich ist die Präferenz
für Angebote der Banken und Sparkassen dabei in der technikaffinen