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    Berliner Crypto-Krimi  1255  0 Kommentare Gründerteam verklagt Envion-CEO Woestmann wegen Firmenraub / Eines der erfolgreichsten deutschen Start-Ups sammelt 100 Mio USD ein - und wird dann rechtswidrig enteignet

    Berlin (ots) - Das Gründerteam der Envion AG hat gegen die
    Gesellschafter der envion AG
    (Schweiz), namentlich die Quadrat
    Capital GmbH, deren Gesellschafter und Geschäftsführer
    Matthias
    Woestmann gleichzeitig Verwaltangsrat der Envion AG ist,
    rechtliche Schritte eingeleitet, nachdem sich
    dieser rechtswidrig
    zusammen mit seinem Berater und unter Verstoß gegen bestehende
    Verträge die
    Mehrheit an der Envion AG angeeignet hat. Seit dem
    stagniert die Entwicklung des Geschäftskonzeptes.

    Die Envion AG ist ein Blockchain-Start-Up aus der Schweiz, das
    mobile Container mit Crypto-Mining Hardware und Software ausstattet,
    um sie an die Quellen von günstiger und auch erneuerbarer Energie zu
    bringen und um sie dort zu installieren.

    Um in Ruhe an der Fortentwicklung des Geschäftskonzeptes arbeiten
    zu können, holte sich das Gründerteam um Michael Luckow auf eine
    Empfehlung hin den ehemaligen ARD-Korrespondenten Matthias Woestmann
    an Bord, der aufgrund seiner eigenen Unternehmungen in der
    Vergangenheit Zugang zum Energiemarktsektor hatte und das Unternehmen
    nach Außen hin vertreten sollte. Er sollte auch Investoren und
    Berater an das Projekt heranführen.

    Im Vorfeld des ICO (eine Art des Crowdfundings, die von Firmen
    verwendet wird, deren Geschäftsmodell
    auf Kryptowährungen basiert),
    sollte eine operativ tätige AG in der Schweiz - die spätere Envion AG
    -
    gegründet werden, in der die erwarteten Investorengelder gesammelt
    werden sollten. Die Gründung und
    Geschäftsführung sollte Woestmann
    übernehmen. Die Trado GmbH, in der die Gründer ihre
    Interessen
    bündelten, sollte 81 % an der Envion AG erhalten. Die
    restlichen Anteile wurden der ebenfalls von
    Woestmann gelenkten
    Quadrat Capital GmbH zugesprochen. Allerdings sollten die
    Gründer-Anteile in der
    Anfangsphase und aus zeitökonomischen Gründen
    treuhänderisch durch Woestmann?s Quadrat Capital
    GmbH gehalten
    werden, während die Gründer unter Hochdruck den ICO vorbereiteten.
    Die
    treuhänderisch gehaltenen Anteile der Gründer sollten dann auf
    deren Anforderung kurz vor dem ICO
    auch formell von Woestmann auf
    die Trado übertragen werden.

    Das ICO verlief äußerst erfolgreich: Es wurden rund 100 Mio USD an
    Investorengelder im wesentlichen in Crypto-Währungen eingesammelt.
    Während das Gründerteam praktisch Tag und Nacht an der Umsetzung des
    Unternehmensziels arbeitete, verfolgte Woestmann offenbar andere
    Interessen. Die Gründer forderten mehrfach erfolglos um die
    Übertragung ihrer Anteile, allerdings vergebens.

    Stattdessen verstieß Woestmann in der Folge gegen die
    geschlossenen Vereinbarungen. In Zusammenarbeit mit seinem
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