Romantischer Holzbau in München und lichtdurchflutetes Altstadthaus in Weiden gewinnen KfW Award Bauen
Frankfurt am Main (ots) -
- Der zweite Preis in den Kategorien Neubau und Bestandsbau geht
jeweils nach Bayern
- Motto: "Ästhetisch und effizient Wohnraum schaffen und
modernisieren"
- Gewinner aus Köln, Pappenheim, München, Weiden, Berlin,
Jettenbach und dem Schwarzwald
- Internationaler Sonderpreis geht an Sozialwohnbauprojekt
"Alizari" in Frankreich
Die KfW Bankengruppe vergibt zum 16. Mal den jährlich
ausgeschriebenen KfW Award Bauen. Der KfW Award zeichnet Bauherren
oder Baugemeinschaften aus, die in den vergangenen fünf Jahren ein
Neubau-Projekt umsetzten oder ein bestehendes Gebäude erweiterten,
umwidmeten, modernisierten oder belebten. Der Bundesminister des
Innern, für Bau und Heimat, Horst Seehofer, übernimmt die
Schirmherrschaft des KfW Award Bauen. Die Jury um den Architekten
Prof. Hans Kollhoff bewertete die Vorhaben hinsichtlich ihrer Balance
aus Architektur und Erscheinungsbild, guter Integration in das
bauliche Umfeld, Energie- und Kosteneffizienz, zukunftsorientierter
und nachhaltiger Bauweise, optimaler Raum- und Flächennutzung sowie
auch individueller Wohnlichkeit. Die sieben inländischen Objekte
wurden von der Jury mit einem Preisgeld von insgesamt 35.000 EUR
prämiert. Die Preisträger erreichen vielfach auch die Standards der
KfW-Energieeffizienzhäuser und bauen dank ihrer gelungenen
Architektur Barrieren ab.
Zum zweiten Mal prämiert die KfW auch ein internationales Projekt.
Den Sonderpreis gewinnt das Gebäude "Alizari" für soziales Wohnen im
Passivhaus-Standard in der Normandie, finanziert von der
französischen Förderbank Caisse des Dépôts et Consignations.
"Wir zeichnen mit dem KfW Award Bauen Wohnprojekte aus, die den
Anforderungen unserer Zeit in vorbildlicher Weise gerecht werden.
Dabei steht die Verbindung von gelungener Architektur mit
Energieeffizienz, Barrierefreiheit und Wohnkomfort im Mittelpunkt",
sagt Dr. Ingrid Hengster, Mitglied des Vorstandes der KfW
Bankengruppe. "Gemeinsam ist allen Siegern, dass sie auf Grundstücken
und in alten Häusern mehr gesehen haben als Quadratmeter, Flächen-
und Ertragspotenziale. Alle Preisträger haben es geschafft, das Flair
des Ortes mit besonderen Ideen für seinen Gebrauch zu verbinden."
In Anwesenheit des Parlamentarischen Staatssekretärs beim
Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, Stephan Mayer,
erhielten die Preisträger die KfW Awards. "Die Schaffung bezahlbaren
Wohnraums und die Bildung von Wohneigentum für Familien mit Kindern
unter Berücksichtigung von Energieeffizienz und Barrierefreiheit sind
- Der zweite Preis in den Kategorien Neubau und Bestandsbau geht
jeweils nach Bayern
- Motto: "Ästhetisch und effizient Wohnraum schaffen und
modernisieren"
- Gewinner aus Köln, Pappenheim, München, Weiden, Berlin,
Jettenbach und dem Schwarzwald
- Internationaler Sonderpreis geht an Sozialwohnbauprojekt
"Alizari" in Frankreich
Die KfW Bankengruppe vergibt zum 16. Mal den jährlich
ausgeschriebenen KfW Award Bauen. Der KfW Award zeichnet Bauherren
oder Baugemeinschaften aus, die in den vergangenen fünf Jahren ein
Neubau-Projekt umsetzten oder ein bestehendes Gebäude erweiterten,
umwidmeten, modernisierten oder belebten. Der Bundesminister des
Innern, für Bau und Heimat, Horst Seehofer, übernimmt die
Schirmherrschaft des KfW Award Bauen. Die Jury um den Architekten
Prof. Hans Kollhoff bewertete die Vorhaben hinsichtlich ihrer Balance
aus Architektur und Erscheinungsbild, guter Integration in das
bauliche Umfeld, Energie- und Kosteneffizienz, zukunftsorientierter
und nachhaltiger Bauweise, optimaler Raum- und Flächennutzung sowie
auch individueller Wohnlichkeit. Die sieben inländischen Objekte
wurden von der Jury mit einem Preisgeld von insgesamt 35.000 EUR
prämiert. Die Preisträger erreichen vielfach auch die Standards der
KfW-Energieeffizienzhäuser und bauen dank ihrer gelungenen
Architektur Barrieren ab.
Zum zweiten Mal prämiert die KfW auch ein internationales Projekt.
Den Sonderpreis gewinnt das Gebäude "Alizari" für soziales Wohnen im
Passivhaus-Standard in der Normandie, finanziert von der
französischen Förderbank Caisse des Dépôts et Consignations.
"Wir zeichnen mit dem KfW Award Bauen Wohnprojekte aus, die den
Anforderungen unserer Zeit in vorbildlicher Weise gerecht werden.
Dabei steht die Verbindung von gelungener Architektur mit
Energieeffizienz, Barrierefreiheit und Wohnkomfort im Mittelpunkt",
sagt Dr. Ingrid Hengster, Mitglied des Vorstandes der KfW
Bankengruppe. "Gemeinsam ist allen Siegern, dass sie auf Grundstücken
und in alten Häusern mehr gesehen haben als Quadratmeter, Flächen-
und Ertragspotenziale. Alle Preisträger haben es geschafft, das Flair
des Ortes mit besonderen Ideen für seinen Gebrauch zu verbinden."
In Anwesenheit des Parlamentarischen Staatssekretärs beim
Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, Stephan Mayer,
erhielten die Preisträger die KfW Awards. "Die Schaffung bezahlbaren
Wohnraums und die Bildung von Wohneigentum für Familien mit Kindern
unter Berücksichtigung von Energieeffizienz und Barrierefreiheit sind
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