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Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG: Gute Entwicklung im ersten Quartal 2018 fortgesetzt, unterstützt durch steigende Auftragseingänge im internationalen Geschäft
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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent
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Quartalsbericht
Ternitz/Wien -
* Internationales Marktumfeld zeigt erste Anzeichen einer Erholung
* Auftragseingänge im Jahresvergleich um 73 % auf MEUR 121,2 angestiegen
* Nordamerika bleibt Wachstumstreiber, SBO profitiert von Top-Positionierung
Ternitz/Wien, 23. Mai 2018. Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG (SBO)
konnte im ersten Quartal 2018 an die gute Geschäftsentwicklung des Jahres 2017
anknüpfen. Ein weiterhin starkes Marktumfeld in Nordamerika wirkte sich positiv
auf das Geschäft von SBO aus. Gleichzeitig sorgte die beginnende, schrittweise
internationale Erholung bei dem im ATX der Wiener Börse notierten Unternehmen
für ein kräftiges Plus im Auftragseingang.
Der Umsatz von SBO stieg im 1. Quartal 2018 um 56,6 % und lag bei MEUR 94,2,
nach MEUR 60,1 im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Noch stärker, um 73,4 % auf
MEUR 121,2, legte der Auftragseingang im ersten Quartal 2018 zu (1-3/2017: MEUR
69,9). Der Auftragsstand verdoppelte sich und betrug zum Ende des ersten
Quartals 2018 MEUR 61,8 (31.03.2017: MEUR 30,5).
"Der positive Trend des vergangenen Jahres hat sich im ersten Quartal 2018
fortgesetzt. Erfreulich ist, dass die internationalen Märkte erste klare
Anzeichen einer Belebung geben", sagt SBO-Vorstandsvorsitzender Gerald Grohmann.
"Das hat sich auch in unserem deutlich gestiegenen Auftragseingang
niedergeschlagen. Nordamerika ist weiterhin im Fokus, aber die schrittweise
anziehenden internationalen Märkte gewinnen langsam wieder an Bedeutung in
unserem Geschäft."
Ergebnis verbessert, Bilanz solide
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) konnte auf MEUR
25,2 mehr als verdreifacht werden, nach MEUR 7,2 im ersten Quartal 2017. Das
Betriebsergebnis (EBIT) drehte gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr klar
ins Plus und hielt bei MEUR 13,6 (1-3/2017: MEUR minus 5,8). Die EBITDA-Marge
lag bei 26,8 % (1-3/2017: 12,0 %) und somit über dem langjährigen Durchschnitt
von 24,1 %, die EBIT-Marge bei 14,4 % (1-3/2017: minus 9,6 %).
Das Finanzergebnis belief sich im ersten Quartal 2018 auf MEUR minus 8,0 (1-3/
2017: MEUR minus 0,5), darin enthalten MEUR minus 7,1 für
Dividendenausschüttungen an Minderheitsgesellschafter. Das Ergebnis vor Steuern
betrug MEUR 5,5 (1-3/2017: MEUR minus 6,3), das Ergebnis nach Steuern MEUR 3,7
(1-3/2017: MEUR minus 4,9). Das Ergebnis je Aktie belief sich auf EUR 0,23 (1-3/
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