50 Jahre Geldautomat – jetzt lieber online Gebühren sparen
Vor 50 Jahren, am 27. Mai
1968, ging in Tübingen der erste Geldautomat in Betrieb. Seitdem ist viel passiert beim Thema Zahlungsverkehr. Insbesondere Kryptowährungen – alles Wichtige rund ums Thema lesen Sie übrigens auf
unserem Krypto-Blog – werden als eine Revolution diskutiert. Auch müssen Anleger schon lange nicht mehr zu
ihrer Sparkasse laufen, um zu Handeln, sondern können dies direkt über ihren Online-Broker tun. Die günstigsten stellen wir Ihnen in unseren attraktiven No-Fee und Flat Fee Aktionen vor:
Bei der Targobank handeln Sie aktuell in der günstigen Flat-Fee-Aktion mehr als 41.000 Anlageprodukte von Vontobel, wie den EuroStoxx Capped Bonus VA1D3G und rund 120.000 Hebelprodukte der Commerzbank, wie den Nasdaq-Put CV6Z21 ab einem Ordervolumen von 2.500 Euro zum Festpreis von 4,90 Euro.
Bei der ING Diba handeln Sie bestimmte Produkte einiger Emittenten ab einem Ordervolumen von 1.000 Euro Kurswert im Direkthandel ohne jegliche Orderprovision oder Zusatzkosten. Kostenfrei handeln Sie zum Beispiel Bonuszertifikate der UniCredit, wie das Total Capped-Bonus HX1CQC aus unserer Produktauswahl.
Blicken wir nun auf die Geschichte des Zahlungsverkehrs, die die Experten der Sutor Bank in Ihrem aktuellen Bericht beleuchten:
Die technischen Anforderungen für den Geld abhebenden Kunden waren damals noch komplex. Bis schließlich Bankkunden deutschlandweit von dieser technischen Innovation profitieren konnten, vergingen noch viele Jahre. 2015 gab es rund 61.000 Geldautomaten in Deutschland, seitdem schrumpft die Zahl – heute sind es noch gut 54.000 Automaten. „Böse Zungen sagen, der Geldautomat sei die letzte große Innovation der Finanzindustrie gewesen. Der Rückgang der Automatenzahl zeigt, dass der Zahlungsverkehr jetzt, 50 Jahre später, tatsächlich von Innovationen fundamental verändert wird“, sagt Hartmut Giesen, der für Business Development im Bereich Fintech bei der Hamburger Sutor Bank zuständig ist.
E-Commerce als Basis für Veränderung in Deutschland
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Technologiegetriebene Startups im Finanzsektor (Fintechs) haben inzwischen viele Entwicklungen vorgestellt, die Bargeldzahlungen überflüssig machen und den Geldautomaten damit ihre Existenzgrundlage entziehen. In Deutschland sind für das Einmotten der Geräte allerdings noch nicht die neuen unbaren Zahlungsmöglichkeiten verantwortlich – denn die Deutschen lieben die Bargeldzahlung. Treiber sind vielmehr der wachsende E-Commerce, der die Zahlungsprozesse ins Internet verlegt, sowie die Möglichkeiten, sich auch an der Supermarktkasse mit Geld zu versorgen.