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     374  0 Kommentare Gebrauchte Häuser und Wohnungen in NRW weiter stark gefragt / Ein Ende des Preisanstiegs ist noch nicht in Sicht / LBS Immobilien NordWest mit neuem Vertriebsrekord (FOTO)

    Düsseldorf (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
    abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

    In Nordrhein-Westfalen gehen die Preise für Wohnimmobilien weiter
    nach oben. "Da die anhaltend starke Nachfrage nach Häusern und
    Wohnungen vielerorts weit größer ist als das Angebot, ist ein Ende
    des Preisanstiegs noch nicht in Sicht", stellt Roland Hustert,
    Geschäftsführer der LBS Immobilien GmbH NordWest (LBSi NW), fest.
    Dennoch konnte die Gesellschaft im Verbund mit den Maklern der
    NRW-Sparkassen und der LBS West im vergangenen Jahr im
    bevölkerungsreichsten Bundesland insgesamt 9.842 Immobilien im Wert
    von 2,13 Milliarden Euro vermarkten. Das entspricht dem Ergebnis des
    Vorjahres. In ihrem gesamten Geschäftsgebiet, zu dem neben NRW auch
    Niedersachsen und Berlin gehören, hat die LBSi NW 2017 insgesamt
    13.053 Wohnimmobilien im Wert von 2,7 Milliarden Euro vermarktet. Das
    ist ein neuer Vertriebsrekord. Nach Angaben von Hustert nehmen die
    Anforderungen an die Immobilien-Vermittlung weiter zu. Auch deshalb
    würden sich im gesamten Geschäftsgebiet immer mehr Sparkassen für
    eine Kooperation mit der LBSi entscheiden.

    Obwohl sich die Neubautätigkeit zwischenzeitlich belebt hat,
    stammten fast acht von zehn der im vergangenen Jahr vermittelten
    Eigenheime und Wohnungen aus dem Bestand. "Nach wie vor sind
    gebrauchte Ein- und Zweifamilienhäuser besonders gesucht", so
    Hustert. Ihr Angebot werde allerdings immer häufiger dadurch
    verknappt, dass Häuser aus dem Bestand abgerissen und auf dem
    Grundstück dann ein mehrgeschossiger Neubau errichtet werde. Die
    Vermittlung von 4.361 Häusern aus zweiter Hand und von 2.498
    gebrauchten Eigentumswohnungen lag 2017 dennoch auf Vorjahresniveau.

    Der Durchschnittspreis, den die neuen Eigentümer 2017 für
    gebrauchte Eigenheime gezahlt haben, war mit 221.000 Euro 8,3 Prozent
    höher als 2016. Für Eigentumswohnungen aus dem Bestand erhöhte sich
    der mittlere Quadratmeterpreis im Vergleich zu 2016 um 7,2 Prozent
    auf 1.571 Euro. "Damit sind die NRW-Durchschnittspreise für
    gebrauchte Eigenheime und Wohnungen in fünf Jahren um 27,5 Prozent
    gestiegen", erklärt Hustert. Die Entwicklung sei dabei regional sehr
    unterschiedlich. So hätten die Preise für Wohnimmobilien im Rheinland
    deutlich stärker angezogen als in Westfalen. Eine Übersicht über die
    Preise des aktuellen Immobilienangebots in fast allen
    nordrhein-westfälischen Städten und Gemeinden findet sich unter
    www.lbsi-nordwest.de/leistungen/preisspiegel

    Immobilienpreise im Bergischen Land
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