Gebrauchte Häuser und Wohnungen in NRW weiter stark gefragt / Ein Ende des Preisanstiegs ist noch nicht in Sicht / LBS Immobilien NordWest mit neuem Vertriebsrekord (FOTO)
Düsseldorf (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
In Nordrhein-Westfalen gehen die Preise für Wohnimmobilien weiter
nach oben. "Da die anhaltend starke Nachfrage nach Häusern und
Wohnungen vielerorts weit größer ist als das Angebot, ist ein Ende
des Preisanstiegs noch nicht in Sicht", stellt Roland Hustert,
Geschäftsführer der LBS Immobilien GmbH NordWest (LBSi NW), fest.
Dennoch konnte die Gesellschaft im Verbund mit den Maklern der
NRW-Sparkassen und der LBS West im vergangenen Jahr im
bevölkerungsreichsten Bundesland insgesamt 9.842 Immobilien im Wert
von 2,13 Milliarden Euro vermarkten. Das entspricht dem Ergebnis des
Vorjahres. In ihrem gesamten Geschäftsgebiet, zu dem neben NRW auch
Niedersachsen und Berlin gehören, hat die LBSi NW 2017 insgesamt
13.053 Wohnimmobilien im Wert von 2,7 Milliarden Euro vermarktet. Das
ist ein neuer Vertriebsrekord. Nach Angaben von Hustert nehmen die
Anforderungen an die Immobilien-Vermittlung weiter zu. Auch deshalb
würden sich im gesamten Geschäftsgebiet immer mehr Sparkassen für
eine Kooperation mit der LBSi entscheiden.
Obwohl sich die Neubautätigkeit zwischenzeitlich belebt hat,
stammten fast acht von zehn der im vergangenen Jahr vermittelten
Eigenheime und Wohnungen aus dem Bestand. "Nach wie vor sind
gebrauchte Ein- und Zweifamilienhäuser besonders gesucht", so
Hustert. Ihr Angebot werde allerdings immer häufiger dadurch
verknappt, dass Häuser aus dem Bestand abgerissen und auf dem
Grundstück dann ein mehrgeschossiger Neubau errichtet werde. Die
Vermittlung von 4.361 Häusern aus zweiter Hand und von 2.498
gebrauchten Eigentumswohnungen lag 2017 dennoch auf Vorjahresniveau.
Der Durchschnittspreis, den die neuen Eigentümer 2017 für
gebrauchte Eigenheime gezahlt haben, war mit 221.000 Euro 8,3 Prozent
höher als 2016. Für Eigentumswohnungen aus dem Bestand erhöhte sich
der mittlere Quadratmeterpreis im Vergleich zu 2016 um 7,2 Prozent
auf 1.571 Euro. "Damit sind die NRW-Durchschnittspreise für
gebrauchte Eigenheime und Wohnungen in fünf Jahren um 27,5 Prozent
gestiegen", erklärt Hustert. Die Entwicklung sei dabei regional sehr
unterschiedlich. So hätten die Preise für Wohnimmobilien im Rheinland
deutlich stärker angezogen als in Westfalen. Eine Übersicht über die
Preise des aktuellen Immobilienangebots in fast allen
nordrhein-westfälischen Städten und Gemeinden findet sich unter
www.lbsi-nordwest.de/leistungen/preisspiegel
Immobilienpreise im Bergischen Land
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
In Nordrhein-Westfalen gehen die Preise für Wohnimmobilien weiter
nach oben. "Da die anhaltend starke Nachfrage nach Häusern und
Wohnungen vielerorts weit größer ist als das Angebot, ist ein Ende
des Preisanstiegs noch nicht in Sicht", stellt Roland Hustert,
Geschäftsführer der LBS Immobilien GmbH NordWest (LBSi NW), fest.
Dennoch konnte die Gesellschaft im Verbund mit den Maklern der
NRW-Sparkassen und der LBS West im vergangenen Jahr im
bevölkerungsreichsten Bundesland insgesamt 9.842 Immobilien im Wert
von 2,13 Milliarden Euro vermarkten. Das entspricht dem Ergebnis des
Vorjahres. In ihrem gesamten Geschäftsgebiet, zu dem neben NRW auch
Niedersachsen und Berlin gehören, hat die LBSi NW 2017 insgesamt
13.053 Wohnimmobilien im Wert von 2,7 Milliarden Euro vermarktet. Das
ist ein neuer Vertriebsrekord. Nach Angaben von Hustert nehmen die
Anforderungen an die Immobilien-Vermittlung weiter zu. Auch deshalb
würden sich im gesamten Geschäftsgebiet immer mehr Sparkassen für
eine Kooperation mit der LBSi entscheiden.
Obwohl sich die Neubautätigkeit zwischenzeitlich belebt hat,
stammten fast acht von zehn der im vergangenen Jahr vermittelten
Eigenheime und Wohnungen aus dem Bestand. "Nach wie vor sind
gebrauchte Ein- und Zweifamilienhäuser besonders gesucht", so
Hustert. Ihr Angebot werde allerdings immer häufiger dadurch
verknappt, dass Häuser aus dem Bestand abgerissen und auf dem
Grundstück dann ein mehrgeschossiger Neubau errichtet werde. Die
Vermittlung von 4.361 Häusern aus zweiter Hand und von 2.498
gebrauchten Eigentumswohnungen lag 2017 dennoch auf Vorjahresniveau.
Der Durchschnittspreis, den die neuen Eigentümer 2017 für
gebrauchte Eigenheime gezahlt haben, war mit 221.000 Euro 8,3 Prozent
höher als 2016. Für Eigentumswohnungen aus dem Bestand erhöhte sich
der mittlere Quadratmeterpreis im Vergleich zu 2016 um 7,2 Prozent
auf 1.571 Euro. "Damit sind die NRW-Durchschnittspreise für
gebrauchte Eigenheime und Wohnungen in fünf Jahren um 27,5 Prozent
gestiegen", erklärt Hustert. Die Entwicklung sei dabei regional sehr
unterschiedlich. So hätten die Preise für Wohnimmobilien im Rheinland
deutlich stärker angezogen als in Westfalen. Eine Übersicht über die
Preise des aktuellen Immobilienangebots in fast allen
nordrhein-westfälischen Städten und Gemeinden findet sich unter
www.lbsi-nordwest.de/leistungen/preisspiegel
Immobilienpreise im Bergischen Land