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     1423  0 Kommentare Durchbruch für Neutrino-Technologie - "Deutschland darf Anschluss nicht verpassen" / Holger Thorsten Schubart, CEO der Neutrino Energy Group, im Gespräch mit dem Hauptstadtsender TV Berlin (FOTO)

    Berlin (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
    abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

    Schafft die Energietechnologie mit Neutrinos ihren Durchbruch in
    Deutschland oder doch eher in China? Und wann kann mit dem Prototypen
    eines Neutrino-betriebenen Autos gerechnet werden? "Das ist eine
    Frage des politischen Willens", sagt Holger Thorsten Schubart, CEO
    der Neutrino Energy Group, in einem Fernsehinterview in TV Berlin am
    Samstag, dem 26. Mai 2018.

    Noch vor der Rückkehr der Bundeskanzlerin Angela Merkel und einer
    Wirtschaftsdelegation aus der Volksrepublik China gibt Neutrino-Chef
    Schubart bekannt, dass es aus China Anfragen und unterschriftsreife
    Angebote an einer Zusammenarbeit in der Neutrino-Technologie gebe.
    "Im nächsten Jahr können wir damit rechnen, dass die Chinesen die
    ersten kleinen Geräte auf den Markt bringen, die von Neutrinos
    betrieben werden", sagt Schubart im Gespräch mit Peter Brinkmann in
    der Sendung "Standort" im Hauptstadtsender TV Berlin. "Das wird dem
    Verbraucher zeigen, dass es funktionieren kann, ein technisches Gerät
    zu betreiben, ohne eine Steckdose zu benötigen." In etwa drei Jahren
    könnte man auch in Deutschland mit den ersten Applikationen arbeiten.

    Allerdings werde die revolutionäre Entwicklung der
    Neutrino-Technologie nur im Ausland ernsthaft behandelt und in
    Deutschland verschlafen. Bis vor kurzem sei man mit dem Projekt noch
    verlacht worden. Erst durch den Physik-Nobelpreis vom November 2015
    an einen japanischen und einen kanadischen Forscher habe auch die
    kritische Fachwelt anerkennen müssen, dass die "Geisterteilchen"
    Masse-Eigenschaft besitzen, in Wechselwirkung stehen und dass daher
    Energie umgewandelt werden könne. Aber auch jetzt gebe es immer noch
    viele Zweifler und sogar Denunzianten. Deutschland, das einstige Land
    der Erfinder und Ingenieure, habe schon viele Technologien an das
    Ausland verloren und sei nun drauf und dran, die nächste technische
    Revolution zu verschlafen.

    "Diverse amerikanische Universitäten sind viel weiter", meint
    Schubart im Interview. So habe die Chicago University die Neutrinos
    als die Energieressource der Zukunft bezeichnet, eine Bewertung, der
    sich selbst das US-Department of Energy (Energieministerium)
    anschließt. Die Neutrino-Forschung gilt demnach als das bedeutendste
    Thema der Physik überhaupt. Weltweit seien milliardenschwere
    Experimente von Grundlagenforschern am Laufen, so Schubart.

    Neutrinos sind die kleinsten Teilchen der Energie, sind unsichtbar
    und stehen in Wechselwirkung mit Atomen. Pro Sekunde durchströmen pro
    Quadratzentimeter - was der Größe eines Daumennagels entspricht - 60
    Milliarden Neutrinos jede Materie.

    Die halbstündige Sendung "Standort" mit Holger Thorsten Schubart,
    moderiert von Peter Brinkmann, wird diesen Samstag um 18:15 Uhr
    ausgestrahlt (www.tvb.de/livestream) und ist ab Dienstag auf YouTube
    weltweit abrufbar.

    OTS: Berliner Korrespondentenbüro
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/118105
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    Pressekontakt:

    Heiko Schulze
    Haus der Bundespressekonferenz 0413
    10117 Berlin
    Tel. +49 30 726262700
    press@neutrino-energy.com
    http://neutrino-energy.com


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