Airbnb wirkt Massentourismus entgegen und fördert nachhaltiges Reisen (FOTO)
Berlin (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
- Neuer Bericht zeigt, wie Airbnb die Art und Weise, wie Menschen
reisen, grundlegend verändert
- Jeden Tag geben Gastgeber 1 Million einzigartige Empfehlungen an
ihre Gäste
- Airbnb macht nur 7 Prozent der Gästeankünfte in den vom
Massentourismus bedrohten und beliebtesten Reisezielen der Welt
aus
Airbnb veröffentlicht heute einen gemeinsamen Bericht mit Jonathan
Tourtellot, Gründer des National Geographic Center for Sustainable
Destinations, der zeigt, wie die Plattform und die Gastgeber und
Gäste-Community helfen, Massentourismus entgegenzuwirken und
nachhaltiges Reisen zu fördern. Airbnb verändert auch die
wirtschaftlichen Mechanismen des Tourismus - heute mit einem Anteil
von mehr als 10 Prozent des weltweiten Bruttoinlandsprodukts eine der
größten Industrien der Welt - zum Vorteil der Menschen und Kommunen
vor Ort.
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
- Neuer Bericht zeigt, wie Airbnb die Art und Weise, wie Menschen
reisen, grundlegend verändert
- Jeden Tag geben Gastgeber 1 Million einzigartige Empfehlungen an
ihre Gäste
- Airbnb macht nur 7 Prozent der Gästeankünfte in den vom
Massentourismus bedrohten und beliebtesten Reisezielen der Welt
aus
Airbnb veröffentlicht heute einen gemeinsamen Bericht mit Jonathan
Tourtellot, Gründer des National Geographic Center for Sustainable
Destinations, der zeigt, wie die Plattform und die Gastgeber und
Gäste-Community helfen, Massentourismus entgegenzuwirken und
nachhaltiges Reisen zu fördern. Airbnb verändert auch die
wirtschaftlichen Mechanismen des Tourismus - heute mit einem Anteil
von mehr als 10 Prozent des weltweiten Bruttoinlandsprodukts eine der
größten Industrien der Welt - zum Vorteil der Menschen und Kommunen
vor Ort.
Airbnb wirkt dem Massentourismus entgegen
In den acht untersuchten globalen Reisezielen finden mindestens
zwei Drittel aller Gästeankünfte auf Airbnb außerhalb der
touristischen Zentren statt. 72 bis 93 Prozent der Angebote auf
Airbnb befinden sich außerhalb der Zentren, die vom Massentourismus
betroffen sind, da die Unterkünfte sich geographisch über die
jeweiligen Städte verteilen und weniger konzentriert liegen als
Hotels.
"Eine Möglichkeit, um Massentourismus entgegenzuwirken, ist es
Reisende geographisch über die gesamte Stadt zu verteilen", sagt
Jonathan Tourtellot, Gründer des National Geographic Center for
Sustainable Destinations. "Hiermit entlastet man bestimmte,
betroffene Stadtteile und stark nachgefragte Nachbarschaften. Home
Sharing kann in zweierlei Hinsicht helfen - zum einen, weil die
Unterkünfte oft geographisch stärker verteilt sind als gewerbliche
Gastbetriebe, und zum anderen, durch die lokalen Empfehlungen, die
Home Sharer ihren Gästen geben."
Eine erste globale Analyse von über 2,8 Millionen Empfehlungen von
Gastgebern auf Airbnb zeigt, dass diese dabei helfen, Tourismus
besser über die gesamte jeweilige Stadt oder Region zu verteilen,
weil die Empfehlungen, z.B. Restaurants, sich nicht nur auf wenige
touristische Zentren konzentrieren, sondern meist im engeren Umkreis
- typischerweise in 20-minütiger Fußnähe - der gebuchten Unterkünfte
liegen.
Die Analyse zeigt, dass 61 Prozent aller Empfehlungen auf Airbnb
nur von einem Gastgeber empfohlen werden. Weltweit bekommen Gäste
also über 1 Million individuelle Empfehlungen durch Gastgeber auf
Airbnb.
Lokale Wertschöpfung durch Airbnb
In den acht untersuchten globalen Reisezielen finden mindestens
zwei Drittel aller Gästeankünfte auf Airbnb außerhalb der
touristischen Zentren statt. 72 bis 93 Prozent der Angebote auf
Airbnb befinden sich außerhalb der Zentren, die vom Massentourismus
betroffen sind, da die Unterkünfte sich geographisch über die
jeweiligen Städte verteilen und weniger konzentriert liegen als
Hotels.
"Eine Möglichkeit, um Massentourismus entgegenzuwirken, ist es
Reisende geographisch über die gesamte Stadt zu verteilen", sagt
Jonathan Tourtellot, Gründer des National Geographic Center for
Sustainable Destinations. "Hiermit entlastet man bestimmte,
betroffene Stadtteile und stark nachgefragte Nachbarschaften. Home
Sharing kann in zweierlei Hinsicht helfen - zum einen, weil die
Unterkünfte oft geographisch stärker verteilt sind als gewerbliche
Gastbetriebe, und zum anderen, durch die lokalen Empfehlungen, die
Home Sharer ihren Gästen geben."
Eine erste globale Analyse von über 2,8 Millionen Empfehlungen von
Gastgebern auf Airbnb zeigt, dass diese dabei helfen, Tourismus
besser über die gesamte jeweilige Stadt oder Region zu verteilen,
weil die Empfehlungen, z.B. Restaurants, sich nicht nur auf wenige
touristische Zentren konzentrieren, sondern meist im engeren Umkreis
- typischerweise in 20-minütiger Fußnähe - der gebuchten Unterkünfte
liegen.
Die Analyse zeigt, dass 61 Prozent aller Empfehlungen auf Airbnb
nur von einem Gastgeber empfohlen werden. Weltweit bekommen Gäste
also über 1 Million individuelle Empfehlungen durch Gastgeber auf
Airbnb.
Lokale Wertschöpfung durch Airbnb