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     1711  0 Kommentare DAX vor Erholung?

    Die Lage hat sich mit dem Rückgang unter die Marke von 12.700 Punkten klar eingetrübt. Auf der anderen Seite ist der DAX klar überverkauft und sollte jeden Moment mit einer kräftigen Gegenbewegung starten. Wenn der nachbörsliche Anstieg auf 12.660 Punkte nicht schon der Anfang dieser Gegenbewegung ist.

    Diese erwartete Gegenbewegung entscheidet dann über den weiteren Verlauf. Mein Eindruck ist, dass aktuell die "zittrigen Hände" abgeschüttelt werden sollen, bevor eine neue Aufwärtswelle startet.

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    Aktuelle DAX-Lage

    DAX im Long-Modus.

    Indikatorenlage long.

    DAX bei 12.660 Punkten, vorbörslich bei 12.666 Punkten.

    Nächstes Kursziel 13.300 Punkte.

    Monatschart mit Kursziel 14.000 Punkte und langfristig 15.500/16.000 Punkte (Fibonacci-Fächer).

    DAX im überverkauften Bereich, Gegenbewegung erwartet.

    Historische Saisonalität

    In US-Zwischenwahljahren (DAX): Kursrückgang von Anfang Mai bis Anfang Oktober.

    Gebert-Börsenindikator (Mai)

    Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Kaufen (Vormonat April: Kaufen).

    (Dieser Börsenindikator berücksichtigt monatlich die Inflations- und Zinsdaten, den Euro/Dollar-Kurs und die Saisonalität. Anhand der Daten signalisiert der Indikator langfristige Kauf- und Verkaufssignale für den DAX.)

    Big Picture

    Solange der DAX über 12.700 Punkten notiert, ist mit einem direkten weiteren Anstieg zu rechnen. Das Kursziel befindet sich im Bereich von 14.000 Punkten im oberen Bereich des langfristigen steigenden Trendkanals (Monatschart).

    Sentiment

    DAX (Woche 22)

    Sentiment in laufender Woche zwischen Bullen und Bären ausgeglichen.

    VDAX-New

    VDAX-New der Deutschen Börse (29. Mai 2018): Bei 19,15% (Vortag 17,97%). Unter 17% kaum stärkere Abwärtsbewegung!

    Zonen: Tiefe Werte unter 17%, Norm 17 bis 27%, Angst und Panik über 27%.

    (Der VDAX-New zeigt die Volatilität im DAX an. Dreht der VDAX-New von sehr hohen Werten nach unten ab, ist mit steigenden Kursen zu rechnen. Dreht der VDAX-New von sehr tiefen Werten wieder nach oben über 17% ab, ist verstärkt mit fallenden Kursen zu rechnen. Der VDAX-New ist dabei als Indikator für fallende Kurse besser geeignet. Um 12-13% Verlaufshoch wahrscheinlich.)

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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