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    Top News! Alle Hürden gemeistert und den Amtsschimmel gezähmt - klinische Versuche starten...

    Einzig und allein die zuständigen Behörden waren bislang schuld, dass die klinischen Versuche dieses vielversprechenden “Medikaments” noch nicht gestartet sind. Jetzt geht es aber los und eine Erfolgsmeldung hat 300% Potential!Es gibt einige Unternehmen, die in diesem Bereich tätig sind, aber KEINES, das gleichzeitig so weit mit den Forschungen fortgeschritten ist und zugleich einen derart niedrigen Börsenwert hat.

    STRONG BUY: Veritas Pharma

    DEUTSCHLAND: A2AC22
    KANADA/CSE: VRT

    VERITAS PHARMA PROVIDES CORPORATE UPDATE ON Q2 2018

    Das soeben veröffentlichte Update ist mit einigen sehr wichtigen Punkten gespickt, die den Anlegern gefallen werden, weil sie unmittelbare Auswirkungen auf den Erfolg des Unternehmens haben!

    Status der klinischen Versuche

    Das Problem, dass die klinischen Versuche bislang noch nicht starten konnten, lag an dem Umstand, dass es dem Unternehmen nicht erlaubt war, eine “Placebo-Cannabissorte” nach Puerto Rico zu importieren, wo die klinischen Versuche an der CTL-X Sorte stattfinden werden. Dieses Placebo ist Cannabispflanzenmaterial, das wie CTL-X aussieht und riecht, aber nicht die aktiven Bestandteile enthält, welche die therapeutischen Wirkungen hervorrufen können. Cannevert-Wissenschaftler suchen derzeit ein alternatives Placebo, vorzugsweise in Puerto Rico. Wenn diese Aufgabe abgeschlossen ist, werden die Details dieses Materials in die Dokumentation für die lokale behördliche Überprüfung aufgenommen. Der Beginn der Studien am Menschen wird nun für Anfang des dritten Quartals 2018 erwartet – also demnächst.

    Die Dealer-Lizenz

    Ende 2017 bekam man von den Behörden die sogenannte “Health-Dealer-Licence” verliehen, die das Unternehmen berechtigt, Cannabis, Hanf und verwandte Produkte zu besitzen, zu produzieren, zu analysieren, zu verkaufen, zu senden, zu transportieren und zu liefern und zudem auch ein kommerzieller Dienstleister für chemische und biologische Testdienstleistungen für lizenzierte Hersteller zu sein. Seitdem sucht man weltweit nach nach therapeutisch vielversprechenden Cannabissorten, um diese zu importieren und zu analysieren. Man ist im Begriff, diese Lizenz zu erweitern, um auch Cannabis-Produkte für den kommerziellen Verkauf verpacken zu dürfen (Verpackungsdesigner wurden bereits engagiert – News).

    Das Krebs-Researchprojekt

    Das Krebsforschungsprojekt untersuchte die Auswirkungen verschiedener menschlicher Lungen-, Prostata-, Darm-, Brust- und Melanomkrebs-Zelllinien gegen ausgewählte Cannabissorten im Vergleich zu herkömmlichen klinischen Chemotherapeutika. Seit dem letzten Update wurden die Stämme ausreichend gescreent. Gegenwärtige Beweise deuten darauf hin, dass es in bestimmten Zelllinien eine Antikrebsaktivität gibt, sie ist jedoch nicht eindeutig und erfordert weitere Untersuchungen in den kommenden Monaten.

    ACMPR-Lizenz

    Man ist in der Stufe 5 (von 7) des Genehmigungsprozesses und wartet auf die Erlaubnis von Health Canada, auf seinem Grundstück in Sechelt, British Columbia, Kanada, zu bauen. Da man aber denkt, dass die Genehmigung zu lange dauern würde, hat man den Plan gefasst, interimistisch mit kanadischen, aber auch mit internationalen lizenzierten Produzenten zusammenzuarbeiten, um die Forschung, die Produktentwicklung und die Kommerzialisierung vorantreiben zu können.

    Investment

    Die erste britische Investmentgesellschaft für “Cannabis-Investments”, die Sativa Investments PLC, die an der NEX-Börse in London notiert, hat kürzlich ein Investment über 200.000 CAD in Veritas getätigt.

    News-Fazit:

    Besonders der Umstand, dass die klinischen Versuche des CTL-X Präparates am Menschen jetzt in Kürze endlich starten werden, ist für mich der Hammer! Diese werden professionell mit einer dafür spezialisierten Institution in Puerto Rico durchgeführt, was den Vorteil hat, dass es US-Staatsgebiet ist und somit die Erkenntnisse in den USA anerkannt werden. Man wird aber nicht ewig auf die Ergebnisse warten müssen – nach ein paar Wochen werden die ersten Ergebnisse vorliegen. Die Studie wird in zwei Stufen durchgeführt, um die schmerzstillende Wirkung con CTL-X zu beurteilen. Die erste Stufe wird ein Open-Label-Design haben, um die Möglichkeit von zwei Dosen CTL-X täglich bei fünf Patienten zu untersuchen, während die zweite Phase ein zufälliges, Doppelblind-Crossover-Design verwendet, um CTL-X bei 16 Probanden, die verschiedenen Arten von akuten Schmerzen ausgesetzt sind, gegen ein Placebo zu bewerten. Aber auch die Fortschritte beim Krebsforschungsprojekt geben Anlass zur Hoffnung.

    Mit einem Börsenwert von rund 20 Mio. CAD ist Veritas eine der Firmen, wo sich ein unmittelbarer Einstieg schnell auszahlen sollte, denn Cannabis-Pharmaaktien reagieren ausgesprochen sprunghaft bei Erfolgsmeldungen.

    Zum Vergleich

    Cannabis Sativa, Inc. (NASDAQ: CBDS) entwickelt, produziert und verkauft pflanzliche Hautpflegeprodukte. Recover ist ein tief eindringendes Heilbalsam, das Schmerzen und Entzündungen bei Muskelkater, Gelenksschmerzen und (arthritische) Rückenschmerzen lindert: Börsenwert 90 Mio. US-Dollar! Veritas hat einen umgerechneten Börsenwert von 16 Mio. Dollar (US) und besitzt möglicherweise den Schlüssel zur Eindämmung der Opioid-Epidemie (dazu später mehr im Text)! Glauben Sie nicht, dass Veritas nach den erfolgreichen klinischen Studien eine ähnliche Bewertung verdienen müsste? Dies würde einen Aktienkurs von 2,25 CAD oder einen Gewinn von fast 450% bedeuten!

    Plausibel wird dies, wenn man Veritas mit der Peer-Gruppe vergleicht.

    • Zynerba (NASDAQ: ZYNE) – zwei potentielle Medikamente im Frühstadium – Börsenwert 130 Mio. Dollar (US)
    • Cannabis Sativa Inc (NASDAQ: CBDS) – eine schmerzstillende Creme auf Cannabisbasis – Börsenwert 90 Mio. (US)
    • Insys (NASDAQ: INSY) – ein Medikament für multiple Anwendungsbereiche – Börsenwert 540 Mio. Dollar (US)
    • GW Pharma (NASDAQ: GWPH) – zwei Medikamente – eines in Europa zugelassen, eines in Phase 3 der Erprobung – Börsenwert 4,0 Milliarden Dollar (US)

     

    Veritas Pharma: 20 Mio. CAD

    Kursexplosionen bei Erfolg

    Der Sektor, in dem sich Veritas bewegt, die medikamentöse Anwendung von Cannabis, deren Wirkung von Forschern überprüft wurde, befreit von sämtlichen Youtube-Mythen und Legenden,  ist so heiß, dass Aktien mit guten News wahre Kurskapriolen schlagen. 260% Tagesplus auf eine Meldung über Krebs und Cannabinoide.

    +260% (intraday +345%) standen nach Veröffentlichung der oben angesprochenen News nach Börsenschluss in der Kurstabelle von Pascal Biosciences Inc. (TSXV: PAS, in Deutschland nicht handelbar), nachdem das Unternehmen bekannt gegeben hatte, dass es bestimmte Cannabinoide entdeckt hat, welche die Immunogenität von Tumorzellen verstärken, wodurch sie anfälliger für die Erkennung durch das Immunsystem werden.

    Punkt! Gratulation an das Pascal-Forschungsteam, aber ich denke, dass Veritas Pharma die weitaus größere Chance darstellt! Warum dies so ist, das wird offenbar, wenn Sie die folgenden Zeilen lesen und verschiedene Fakten mit in Kalkül ziehen, die in der letzten News sehr schön zusammengefasst wurden:

    Aber Veritas ist noch noch so viel mehr…

    Bisher stand bei Veritas die Linderung der Auswirkungen von Krebs auf der Agenada. Der Kampf gegen Schmerzen und Brechreiz in Folge der Erkrankung bzw. der Chemotherapie durch den Einsatz für diesen Zweck speziell “designten” Cannabis- Pflanzen resultierte in einer Patentanmeldung. Nun gehen die Forschungen in die klinische Erprobung über (siehe News von heute). Sie wissen wahrscheinlich auch aus Ihrem persönlichen Umfeld, dass die Krebstherapien immer effektiver werden, und dennoch stirbt definitiv auch heute noch ein Drittel der Patienten an der heimtückischen Krankheit. Der Genesungsweg ist oft sehr “steinig”, um es gelinde auszudrücken. Die bisherigen Forschungsergebnisse von Veritas sollen hier in Zukunft effektiv Linderung verschaffen.

    Veritas hat auch, basierend auf den bisherigen Forschungsergebnissen, einen zusätzlichen Weg eingeschlagen, der mehr als nur eine Ergänzung darstellt. Dr. Dmitri Petchkovsky, der Inhaber von Fibroblast Consulting, hat 30 Jahre Erfahrung in Forschung und Entwicklung in der Medizin, ist Verfasser von 40 Studien, ist der Inhaber einiger Patente und Spezialist bei der Kommerzialisierung von Cannabis-Therapien.

    Petchkovsky, der auch in Deutschland an der Universität in Freiburg gearbeitet hat, evaluiert für Veritas Pharma den Einsatz der von den Veritas-Wissenschaftlern – speziell für den Einsatz in der Krebstherapie “designten” Marihuanapflanzen – die Anwendung als HEILMITTEL. Dabei werden speziell Lungen-, Prostata-, Dickdarm-, Brust- und Hautkrebs-Zelllinien ins Visier genommen. Erkenntnisse aus diesen Forschungen sollen sofort patentiert werden.

    Aber Veritas ist nicht nur ein Team von hochdekorierten Wissenschaftlern, sondern hat auch die Bestrebungen, die “Medikamente” selbst zu erzeugen – sprich, man hat um eine Lizenz zur Erzeugung von medizinischem Marihuana angesucht. Die Lizenzerteilung dürfte nicht mehr in allzu großer Ferne liegen, denn am 5. März 2017 gab man bekannt, dass die zuständigen Behörden die Firma informiert haben, dass sich der Lizenzantrag derzeit in der letzten Prüfphase befindet. Veritas setzt weitere Schritte zur Errichtung einer hochmodernen Cannabis-Aufzuchtanlage, hieß es am 10. Juli 2017. Hier wurde das Ausschreibungsverfahren für die Gebäudeerrichtung veröffentlicht.

    Das Bild wird immer klarer. Wer hier 1 + 1 zusammenzählen kann, kann nicht umhin, als anzunehmen, dass Veritas Pharma äußerst knapp vor einem signifikanten Durchbruch steht. Ein Durchbruch, der die Schmerztherapie, aber auch möglicherweise die Krebsbehandlung selbst, revolutionieren könnte, aber auch ein Durchbruch, der viele hundert Millionen wert sein wird, wenn die Ergebnisse der klinischen Studien beweisen, was die Vorstudien nahe gelegt haben.

    Forschungs-Pipeline

    Status Quo

    Es gibt wohl hunderte verschiedene Züchtungen, die jede für sich eine andere chemische Zusammensetzung haben. Die derzeitige medikamentöse Behandlung gleicht wohl eher einem “Herumprobieren”. Aber warum welche Pflanze bei welchem Leiden hilft, ist beinahe noch gänzlich unerforscht.

    DARUM SCHEUT SICH DER GROSSTEIL DER ÄRZTE NOCH IMMER, MARIHUANA ALS THERAPIE ZU VERSCHREIBEN!

    Veritas nimmt die Sache wissenschaftlich in die Hand und untersucht die Pflanzen auf ihre chemischen Bestandteile und geht der Sache auf den Grund, welche Inhaltsstoffe in welcher Dosierung notwendig sind, um den bestmöglichen Erfolg zu gewährleisten!

    VERITAS, THE BIG PICTURE!

    Veritas Pharma hat einen Forschungszweig (80% Anteil an Cannevert Therapeutics) und nun auch einen Produktionszweig (100% an Sechelt Organic Marijuana Inc. nach der Lizenzerteilung).

    Die Vorteile für Veritas mit einer gültigen Produktionslizenz sind gigantisch.

    Man kann maßgeschneiderte Pflanzen nach Vorgaben der Wissenschaftler von Cannevert züchten. Man kann durch die Produktion und den Verkauf von medizinischem Marihuana, aber auch die Forschungen von Cannevert finanzieren, und zwar OHNE große Verwässerung des Aktienkapitals.

    DAS MILLIARDEN TEAM – DIE GLORREICHEN SIEBEN – VORPROGRAMMIERTER ERFOLG?

    Wenn man auf die Lebensläufe der Veritas-/Cannevert-Forscher schaut, dann kann man diese Frage mit einem eindeutigen „JA“ beantworten. Ein Milliarden Team arbeitet für das Unternehmen. Kumuliert haben sie schon einen Börsenwert von über 1 Milliarde Dollar aus dem Nichts erschaffen!

    • Professor Michael Walker (Präsident und Chefbiologe). Er hält zahlreiche Patente und gründete zwei börsennotierte Firmen (Cardiome Pharma TSX: COM und Verona Pharma AIM: VRT).
    • Bernard MacLeod (Chefwissenschaftler), der Spezialist in der pre-klinischen Pharmakologie, war Mitbegründer von Cardiome Pharma.
    • Richard Wall (Hauptchemiker) hält 20 Patente und hat über 70 wissenschaftliche Abhandlungen verfasst.
    • Ernest Puil (Pharmakologie Konsulent) ist auch CEO von Therexcell Pharma und Spezialist für die Vorhersage von Medikamentwirkungen bei Betäubung und Epilepsie.
    • Thomas Strokes (Chemie Konsulent) ist auch Chefchemiker bei Therexcell und Konsulent bei Biofine International.
    • Andrew Hegle (Chefwissenschaftler). Neben seiner Expertise in experimenteller Pharmakologie und Biochemie half er, das erste Cannaboid-Forschungslabor an der Uni von British Columbia zu gründen.
    • Ricardo Rivera-Acevedo (Chefwissenschaftler). Sein Research über die Bekämpfung chronischer Schmerzen führte ihn zur Gründung des ersten Cannaboid-Forschungslabors an der Uni von British Columbia zusammen mit Dr. Hegle.

    MEDIKAMENTE OHNE ZULASSUNGSSTRESS!

    Veritas will, anders als die großen Pharmakonzerne, Medikamente in einem Zehntel der üblichen Zeit entwickeln. Eine Zulassung ist nicht notwendig, da es sich bei Marihuana um ein „Naturprodukt“ handelt.

    Dr. Loui Franciosi bringt es in einem Interview auf den Punkt:

    „Unsere Wissenschaftler studieren die gesamte Pflanze, um herauszufinden, welche Molekülfamilie therapeutischen Wert hat, und warum.“

    Am Ende der erfolgreichen Forschung stehen dann Marihuana-Pflanzenzüchtungen, die maßgeschneidert zu den Beschwerden, wie chronische Schmerzen, Krebs-Nebenwirkungen, Brechreiz, Muskel Spasmen oder Epilepsie passen.

    Todesfälle durch den Einsatz von Opioide – die Lösung: Cannabis-Präparate

    Die Opioid-Epidemie ist der schnelle Anstieg der Verwendung von verschreibungspflichtigen und nicht-verschreibungspflichtigen Opioiden in den USA und Kanada seit Ende der 1990er Jahre und in den ersten beiden Jahrzehnten der 2000er Jahre. OxyContin, Percocet, Vicodin und Fentanyl verursachen immer mehr Todesfälle!

    FAZIT:

    “Highspeed-Medikamententwicklung” ohne Zulassungsprobleme! Bei vergleichbaren Pharma-Startups muss man oft 5 bis 10 Jahre warten, bis ein Medikament zugelassen wird. Nicht so bei Veritas. Ausnahmslos hochkarätige Wissenschaftler ziehen an einem gemeinsamen Strang. Die Tatsache, dass Veritas beginnt, die Neuentwicklungen in Kürze an menschlichen Patienten zu testen, lässt den Schluss zu, dass die Testreihen äußerst zufriedenstellend verlaufen sind.

    Mit der „Dealer-Lizenz“ werden viele Hindernisse einfach wegfallen – auch die Grenzen, denn man hat alsdann die staatliche Erlaubnis zum Export!

    Mit einer aktiven gültigen kanadischen Produktionslizenz, zusätzlich zu den Forschungsergebnissen von Cannevert, muss das Unternehmen mit einer dreistelligen Millionensumme bewertet werden! Das würde bei 30 Mio. ausgegebenen Aktien einen Börsenkurs von 3,33 CAD rechtfertigen – so utopisch das jetzt auch klingen mag – Sie werden es live miterleben!

    Ohne jeden Zweifel ist diese Aktie für mich eine jener raren ECHTEN 1.000%-Chancen, die man an der Börse nur ganz selten findet. Langfristig habe ich für mich bei Veritas 1.000% fix eingeplant!

     

    Ihr

    Helmut Pollinger

    PS: Wenn Sie Gefallen an diesem Report gefunden haben und/oder Sie mehr über Veritas Pharma erfahren möchten, würde es mich freuen, wenn Sie sich für meinen kostenlosen Newsletter anmelden:

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    Den bullVestor Börsenbrief gibt es erfolgreich seit 2005. Helmut Pollinger ist in der Microcap-Szene sehr bekannt und hat bereits zahlreiche Erfolgsunternehmen identifiziert. Sein Börsenbrief zeichnet sich insbesondere durch Helmuts Expertise im Rohstoff- und Technologiesektor aus. So entdeckte er als einer der ersten Erfolgsstories wie Moto Goldmines (Übernahme durch einen Major um rund 500 Mio. kanadische Dollar) oder Exeter Resource (Spin-Out Übernahme um 414 Mio. kanadische Dollar).
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    Verfasst von bullvestor
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