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    (Korrektur  293  0 Kommentare Leichtsinniger Lebensplan - Millennials und die Berufsunfähigkeitsversicherung / 05.06.2018, 11:59 Uhr) (FOTO)

    Nürnberg (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
    abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

    Bitte beachten Sie die Korrektur in dritten Absatz, zweiter Satz,
    dieser Pressemitteilung. Hier muss es nicht heißen: "...ohnehin
    zahlt." sondern "...ohnehin nicht zahlt."

    Es folgt die korrekte Pressemitteilung:

    Berufsunfähigkeit (BU) ist ein Lebensrisiko, dessen sich die junge
    Generation zwar bewusst ist, das sie aber oft nicht absichert. Laut
    einer repräsentativen Studie der Nürnberger Versicherung und dem
    F.A.Z.-Institut entscheiden sich lediglich 33,1 Prozent der Befragten
    für eine BU-Versicherung. Bei den Angestellten sind es zwar 45,1
    Prozent, bei den Selbstständigen aber nur 10,3 Prozent.

    Keine Priorität

    Die Gründe für die offensichtliche Versicherungsunlust der
    Millennials sind vielfältig. Sie scheinen das Risiko und seine
    negativen Auswirkungen auf den Lebensstandard deutlich zu
    unterschätzen. Die am häufigsten genannte Begründung: Sie verfügen
    nicht über ausreichende finanzielle Mittel (15,9 Prozent). Der Rest
    verlässt sich auf die Familie oder verdrängt und verschiebt einfach
    das Thema - auf später.

    BU-Risiko in Kauf nehmen

    Ignorant oder optimistisch? Die einen nehmen das Risiko bewusst in
    Kauf, da sie überzeugt sind, dass die Versicherung im Schadensfall
    ohnehin nicht zahlt. Die anderen gehen schlicht davon aus, ihnen
    passiert nichts - mit 20,7 Prozent eine weit verbreitete Haltung
    gerade bei Selbstständigen. Schlussendlich befassen sich 5,8 Prozent
    nicht mit BU-Versicherungen, weil sie die Produkte nicht verstehen
    beziehungsweise sie ihnen zu kompliziert sind.

    Dr. Armin Zitzmann, Vorstandsvorsitzender der Nürnberger
    Versicherung, kommentiert die Studienresultate: "Es besteht
    erheblicher Aufklärungsbedarf. Genau hier müssen wir als
    Versicherungswirtschaft ansetzen: mit neuen Entwicklungen zur
    Ansprache und Beratung beispielsweise. Und wir müssen einen größeren
    Wert auf die spezifischen Bedürfnisse der Millennials bei der
    Produktgestaltung legen. Denn nur wenn wir sie verstehen, können wir
    sie für das Thema sensibilisieren und ihnen verdeutlichen, wie
    wichtig eine BU-Versicherung für ihre Lebensphasenplanung ist."

    Über die Studie

    Im Rahmen einer umfassenden repräsentativen Studie, die von der
    Nürnberger Versicherung gemeinsam mit dem F.A.Z-Institut initiiert
    wurde, hat die Marktforschungsgesellschaft Toluna insgesamt 1.000
    Bürger im Alter von 18 bis 29 Jahren zu den Themen Altersvorsorge,
    Risikoabsicherung und Versicherungswirtschaft befragt. Die Nürnberger
    Versicherung sieht sich bei dieser gesellschaftlichen Herausforderung
    in der Verantwortung - dem Desinteresse der Millennials an der
    Altersvorsorge und Versicherungsthemen sowie der damit verbundenen
    Gefahr einer Unterversorgung.

    Die Studie liefert eine große Menge an relevanten Daten und wird
    im Rahmen einer Themenreihe in vier Teilen sukzessive herausgeben, um
    den einzelnen Aspekten ausreichend Aufmerksamkeit widmen zu können.

    OTS: NÜRNBERGER Versicherung
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/43337
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_43337.rss2

    Pressekontakt:
    Ulrich Zeidner
    NÜRNBERGER Versicherung
    Ostendstraße 100, 90334 Nürnberg
    Tel. +49 911 531-6221
    www.nuernberger.de



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