Credit Suisse Hongkong einigt sich mit US-Justiz wegen Einstellungspraktiken
Hongkong (awp) - Die Hongkong-Tochter der Credit Suisse hat sich mit dem US-Justizministerium aussergerichtlich geeinigt. Die Grossbank bezahlt im Rahmen dieses Abkommens 47 Millionen US-Dollar, wie sie am Mittwoch mitteilte. Diese Zahlung habe keine materiellen Auswirkungen auf die Zweitquartals-Zahlen, weil für den Fall schon Rückstellungen vorgenommen worden seien.
Beim Streit ging es um Einstellungspraktiken im asiatisch-pazifischen Raum zwischen 2007 und 2013, wie ... Mehr lesen…
Ein Beitrag von awp Finanznachrichten
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