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     1110  0 Kommentare Bitcoin, Ethereum, Ripple – hier handeln Sie am besten

    BitcoinBitcoin, Ethereum, Ripple – wer hat in den vergangenen Monaten nicht über ein Investment in eine der drei Kryptowährungen nachgedacht? Sicherlich haben Viele den Gedanken wieder verworfen, da sie nicht wussten wo sie die digitalen Währungen am besten handeln sollen. Die Einstiegshürde ist im Vergleich zum Aktienmarkt sehr hoch. Beim Marktführer eToro kann man sich mit dem Demokonto (hier geht es zur Anmeldung) erst einmal an die Kryptos rantasten.

    Zusätzlich zu Bitcoin, Ethereum und Ripple, können Anleger bei eToro die folgenden Kryptos mit einem Spread zwischen 1,5 und 5 Prozent 24 Stunden am Tag handeln:

    • Bitcoin Cash
    • Dash
    • EOS
    • Ethereum Classic
    • NEO
    • Stellar
    • Ripple
    • BTC/Euro
    • ETH/Euro

    Neben der Möglichkeit eines Demokontos, bietet eToro zusätzlich Social Trading an und informiert in einem Blog über aktuelle Themen und Wissen rund um den Kapitalmarkt. Wer vor dem Einstieg noch die “3 Dinge, die Krypto-Trader wahnsinnig machen” erfahren will, liest sich den Blogeintrag von eToro durch:

    Die Welt des Tradings von Kryptowährungen ist äußerst spannend, und diejenigen, die in der Lage sind, es gut zu machen, erwirtschaften weit höhere Erträge als Day-Trader auf dem Aktienmarkt in der Vergangenheit jemals erzielen konnten.

    Der Grund dafür ist, dass diese neue und innovative Branche sehr plötzlich auf den offenen Markt kam und es praktisch jedem ermöglichte, sich damit zu befassen, und zwar von ganz unten. Bedenken Sie, dass sich die Blockchain-Technologie und die Infrastruktur des Kryptomarktes noch weitgehend im Aufbau befinden. Krypto-Trader sollten allerdings mit Vorsicht vorgehen: Die Preise können sich sehr schnell verändern, weshalb das Risiko auch höher ist als auf anderen Märkten, ebenso die Erträge.

    Die Technologieschwelle überwinden

    Börse_DAX_Symbol (2)Der Markt steht zwar jedem offen, Anfänger empfinden ihn allerdings oft als beängstigend. Es kann sein, dass Krypto-Trading eine Menge Fachwissen und Know How erfordert. Deshalb ist das Erste, was uns wahnsinnig macht, die Komplexität: Was ist eine digitale Geldbörse? Wie verwende ich einen privaten Schlüssel? Was kostet eine Transaktion? Wo fängt man an?

    Geduld ist entscheidend

    Das Zweite, was Krypto-Trader die Wände hochgehen lässt, ist die Zeit, die es braucht, um Dinge zu erledigen. In diesem Jahrhundert sind wir gewohnt, dass alles sofort geschieht, und wir haben uns daran gewöhnt, das auch von der Technologie zu erwarten. Das Verschicken eines einzigen Bitcoin kann allerdings 10 oder auch 24 Stunden dauern, je nach dem Zeitpunkt der Transaktion und der Gebühr, die man dafür bezahlt.

    Andere Kryptowährungen arbeiten da viel schneller, viele aber sind bereit zu warten, nur um es wirklich mit echten Bitcoin zu tun zu haben. Trotzdem ist es nervig!

    Die Dinge einzurichten kann sogar noch schlimmer sein. Das Einrichten eines Kontos bei einer Kryptobörse kann Wochen oder sogar Monate dauern. Die durchschnittliche Zeit in der Branche beträgt zwei bis drei Wochen, bis Ihre Dokumente genehmigt wurden.

    Sicherheit zuerst

    Das Dritte, bei den meisten allerdings das Erste, woran sie denken, ist Sicherheit. Es gibt immer wieder Schlagzeilen über Hackerangriffe auf Geldbörsen und Börsen.

    Da es sich um eine sehr neue Branche handelt, haben die wenigsten Finanzaufsichtsbehörden Betriebsabläufe für Krypto-Trader. Die Hacker werden von Tag zu Tag schlauer, und in der Welt der Blockchain sind alle Transaktionen endgültig. Deshalb ist es fast unmöglich, dass man bei einem Vorfall sein Geld zurückbekommt.

    Einer der besten Tipps, den ich jemals bekommen habe, war, meine Kryptos niemals auf der Website einer Börse zu speichern. Das hat sich als sehr nützlich erwiesen, da die Börsen, die ich genutzt hatte, später gehackt wurden und in aufsichtsrechtliche Probleme gerieten. Gottseidank war ich weit weg, als es passierte.

    Quelle: eToroeigene Recherche



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    Daniel Saurenz
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    Der ehemalige FTD-Redakteur und Börse Online-Urgestein Daniel Saurenz hat zusammen mit Benjamin Feingold das Investmentportal „Feingold Research“ gegründet. Dort präsentieren die beiden Börsianer und Journalisten ihre Markteinschätzungen, Perspektiven und Strategien samt Produktempfehlungen. Im strategischen Musterdepot werden die eigenen Ideen mit cleveren und meist etwas „anderen“ Produkten umgesetzt und für alle Leser und aktiven Anleger verständlich erläutert. Weitere Informationen: Feingold Research.
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    Verfasst von Daniel Saurenz
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