Volkswagen bleibt weltweit innovativster Autokonzern - BMW als Premiummarke vorne
Frankfurt am Main (ots) - AutomotiveINNOVATIONS Awards 2018:
Während die deutschen Hersteller dominieren, kann Tesla seinen
Podestplatz aus dem Vorjahr nicht verteidigen / Center of Automotive
Management und PwC küren VW als beste Volumenmarke, BMW als
innovativste Premiummarke, / Der Sieg in der Kategorie "Einzelmodell"
geht an den Audi A8, während Daimler für die stärksten
Mobilitätsdienstleistungen ausgezeichnet wird / Bosch, Continental,
Faurecia und Aptiv die erfolgreichsten Zulieferer
Volkswagen bleibt der weltweit innovativste Automobilkonzern, BMW
schiebt sich auf Rang zwei vor und Daimler belegt den dritten Platz:
Das ist das Ergebnis der diesjährigen AutomotiveINNOVATIONS Awards,
einer gemeinsamen Veranstaltung des Center of Automotive Management
(CAM) und der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC.
Konzernweit kamen die Wolfsburger auf bemerkenswerte 232
Einzelinnovationen, wovon 45 sogar als "weltneu" klassifiziert werden
können. Dazu gehörte der Plug-in-Hybrid im Porsche Panamera ebenso
wie der Nothalte-Assistent des VW Arteon oder die aktive
Ausstiegswarnung bei Audi.
Während die deutschen Hersteller dominieren, kann Tesla seinen
Podestplatz aus dem Vorjahr nicht verteidigen / Center of Automotive
Management und PwC küren VW als beste Volumenmarke, BMW als
innovativste Premiummarke, / Der Sieg in der Kategorie "Einzelmodell"
geht an den Audi A8, während Daimler für die stärksten
Mobilitätsdienstleistungen ausgezeichnet wird / Bosch, Continental,
Faurecia und Aptiv die erfolgreichsten Zulieferer
Volkswagen bleibt der weltweit innovativste Automobilkonzern, BMW
schiebt sich auf Rang zwei vor und Daimler belegt den dritten Platz:
Das ist das Ergebnis der diesjährigen AutomotiveINNOVATIONS Awards,
einer gemeinsamen Veranstaltung des Center of Automotive Management
(CAM) und der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC.
Konzernweit kamen die Wolfsburger auf bemerkenswerte 232
Einzelinnovationen, wovon 45 sogar als "weltneu" klassifiziert werden
können. Dazu gehörte der Plug-in-Hybrid im Porsche Panamera ebenso
wie der Nothalte-Assistent des VW Arteon oder die aktive
Ausstiegswarnung bei Audi.
"Trotz der vielen öffentlich diskutierten Herausforderungen
herrscht in der deutschen Automobilbranche auch weiterhin eine
vorbildliche Innovationskultur. Das ist nicht nur positiv fürs Image
- sondern insbesondere im Premiumbereich eine wichtige Voraussetzung,
um die weltweite Spitzenposition erfolgreich zu verteidigen", sagte
Felix Kuhnert, Global Automotive Leader bei PwC. Er verwies auf die
chinesischen Hersteller, die der westlichen Konkurrenz nicht mehr nur
nacheifern, sondern sie mit eigenen Neuerungen offen herausfordern:
"Gerade in den großen Schwellenländern, aus denen in den nächsten
Jahren das globale Wachstum kommen wird, legen die Autokäufer
immensen Wert auf zeitgemäße Modelle. Die deutschen Autokonzerne tun
darum gut daran, ihr beeindruckendes Innovationstempo beizubehalten",
so Kuhnert.
Warum VW, BMW und Daimler eigentlich fast gleichauf waren
Auf den ersten Blick war die Differenz zwischen Volkswagen (196
Innovationspunkte) einerseits sowie BMW (115 Punkte) und Daimler (110
Punkte) andererseits eklatant. Tatsächlich relativiert sich der
Abstand aber dadurch, dass der VW-Konzern "durch seine vielen Marken
und ein geschicktes Innovationsmanagement mehr Neuerungen auf den
Markt bringt als die beiden anderen großen deutschen
Automobilkonzerne", erläuterte CAM-Direktor Prof. Dr. Stefan Bratzel.
Auf Markenebene ergibt sich dagegen eine andere Reihenfolge: In der
Kategorie "Premiummarken" ließen BMW und Daimler die
herrscht in der deutschen Automobilbranche auch weiterhin eine
vorbildliche Innovationskultur. Das ist nicht nur positiv fürs Image
- sondern insbesondere im Premiumbereich eine wichtige Voraussetzung,
um die weltweite Spitzenposition erfolgreich zu verteidigen", sagte
Felix Kuhnert, Global Automotive Leader bei PwC. Er verwies auf die
chinesischen Hersteller, die der westlichen Konkurrenz nicht mehr nur
nacheifern, sondern sie mit eigenen Neuerungen offen herausfordern:
"Gerade in den großen Schwellenländern, aus denen in den nächsten
Jahren das globale Wachstum kommen wird, legen die Autokäufer
immensen Wert auf zeitgemäße Modelle. Die deutschen Autokonzerne tun
darum gut daran, ihr beeindruckendes Innovationstempo beizubehalten",
so Kuhnert.
Warum VW, BMW und Daimler eigentlich fast gleichauf waren
Auf den ersten Blick war die Differenz zwischen Volkswagen (196
Innovationspunkte) einerseits sowie BMW (115 Punkte) und Daimler (110
Punkte) andererseits eklatant. Tatsächlich relativiert sich der
Abstand aber dadurch, dass der VW-Konzern "durch seine vielen Marken
und ein geschicktes Innovationsmanagement mehr Neuerungen auf den
Markt bringt als die beiden anderen großen deutschen
Automobilkonzerne", erläuterte CAM-Direktor Prof. Dr. Stefan Bratzel.
Auf Markenebene ergibt sich dagegen eine andere Reihenfolge: In der
Kategorie "Premiummarken" ließen BMW und Daimler die