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     788  0 Kommentare Appetit auf eine Extraportion Zinsen

    In den USA ist das Zinsniveau deutlich gestiegen. So legte die Rendite von einjährigen US-Staatsanleihen in den vergangenen zwölf Monaten um 110 Basispunkte auf 2,25 Prozent zu, die von zehnjährigen Bonds stieg um 68 Basispunkte auf 2,93 Prozent (Quelle: Bloomberg, Stand: 1. Juni 2018).

    An den Aktienmärkten sorgten die anziehenden US-Zinsen zwischenzeitlich für größere Turbulenzen. Sie bieten aber auch eine Chance etwa in Form eines HVB USD Mindestzins Floaters auf den 6-Monats-USD-Libor. Der 6-Monats-USD-Libor (Libor steht für London Interbank Offered Rate) ist der durchschnittliche Zinssatz, zu dem Banken in London bereit sind, einander Kredite in US-Dollar mit einer Laufzeit von sechs Monaten zu gewähren.

    Von steigenden US-Zinsen profitieren

    Mit dem Floater können Anleger von einem weiteren Anstieg des Libors profitieren. Und das geht so: Der USD-Mindestzins-Floater läuft bis Juni 2021 und wird zu 100 Prozent des Nennbetrages zurückgezahlt. Zusätzlich erfolgen sechs halbjährliche Zinszahlungen an insgesamt sechs Zinszahlungstagen. Für die ersten zwei Zinsperioden gibt es jeweils eine Zinszahlung in Höhe von 2,00 Prozent pro Jahr auf den Nennbetrag. In den beiden darauffolgenden Perioden steigt diese auf jeweils 2,25 Prozent pro Jahr.

    Mindestzins inklusive

    Im dritten Laufzeitjahr (5. und 6. Zinszahlung) erfolgt eine von der Höhe des 6-Monats-USD-Libors abhängige Zinszahlung, mindestens aber 2,50 Prozent pro Jahr (bezogen auf den Nennbetrag). Der relevante 6-Monats-USD-Libor-Satz wird zwei Geschäftstage vor Beginn der Zinsperiode festgestellt. Sollte der Libor beispielsweise an einem dieser Tage bei 4,30 Prozent liegen, dann würde die Zinszahlung für den Anleger 4,30 Prozent auf den Nennbetrag betragen.

    Wechselkurs: Risiko und Chance

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    Und was gibt es zu beachten? Zum einen das Wechselkursrisiko. Steigt der Euro gegenüber dem US-Dollar an Wert, geht das zulasten der Rendite oder verursacht sogar Verluste. Im umgekehrten Fall würde ein steigender Greenback (gegenüber dem Euro) zu Wechselkursgewinnen, also zu einem Zusatzertrag, führen. Der zweite Punkt: Bei dem Produkt handelt es sich um eine Schuldverschreibung der UniCredit Bank AG. Im Falle einer Insolvenz, das heißt Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit, kann es zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen.

    HVB USD Mindestzins Floater

    Basiswert 6-Monats-USD-Libor
    ISIN/WKN DE000HVB2L65 / HVB2L6*
    Nennbetrag USD 1.000,–
    Rückzahlungstermin 25.06.2021
    Zinszahlungen p. a. (1) bis (4) 2,00 % (1), 2,00 % (2), 2,25 % (3), 2,25 % (4), jeweils bezogen auf den Nennbetrag
    Zinszahlungen p. a. (5) und (6) 6-Monats-USD-Libor, Mindestzinssatz 2,50 %, bezogen auf den Nennbetrag
    Emissionspreis 100,50 %*
    Zeichnungsfrist bis 20.06. 2018 (11 Uhr)**

    * inklusive Ausgabeaufschlag
    ** vorbehaltlich einer vorzeitigen SchließungDie aktuellen Produktdetails sind auf der Internetseite www.onemarkets.de veröffentlicht. Das Produkt ist eine Schuldverschreibung der UniCredit Bank AG. Bei deren Insolvenz, also Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung, drohen hohe Verluste bis hin zum Totalverlust. Information zur Funktionsweise des ProduktsStand: 01.06.2018


    Dies ist eine Werbemitteilung. Bitte beachten Sie die wichtigen Hinweise und den Haftungsausschluss. (http://blog.onemarkets.de/wichtige-hinweise-haftungsausschluss/)

    Dieser Beitrag erschien zuerst im onemarkets Magazin (HypoVereinsbank - UniCredit Bank AG)




    Verfasst von onemarkets Kolumne
    Appetit auf eine Extraportion Zinsen In den USA ist das Zinsniveau deutlich gestiegen. So legte die Rendite von einjährigen US-Staatsanleihen in den vergangenen zwölf Monaten um 110 Basispunkte auf 2,25 Prozent zu, die von zehnjährigen Bonds stieg um 68 Basispunkte auf 2,93 Prozent …

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