Italien und Protektionismus – Absicherung beachten
Früher konnte man einfach nur über das Wetter sprechen, heute ist meist von Unwetter die Rede. Die Aufgeregtheiten nehmen gefühlt ständig zu – meteorologisch wie politisch. Gemessen daran reagieren die Kapitalmärkte derzeit überraschend maßvoll, und die Konjunktur zeigt sich standhaft. Aber wird das so bleiben? Wir blicken dazu auf die ausführliche Kapitalmarkteinschätzung von Dr. Ulrich Kater, DekaBank für die Börse München. Zur Absicherung empfehlen wir den Put-OS TR1NZW. Über die Börse gettex handeln Sie HSBC-Produkte besonders attraktiv. Hier finden Anleger mit ca. 100.000 Wertpapieren aus aller Welt das breite Produktspektrum einer echten Börse – ohne Entgelte und ohne Courtage.
Der ohnehin schon rüde Umgangston der US-Regierung speziell in Handelsfragen steigerte sich unlängst und wurde begleitet von der Einführung von Strafzöllen auf Stahl und Aluminium, u.a. aus Europa. Auch erhebliche protektionistische Maßnahmen zwischen den USA und China stehen mehr denn je in Rede.
Gewitter aus Italien
Auch Spaghetti werden nicht so heiß gegessen wie gekocht
Schwankungen werden hoch bleiben
Die wichtigsten Prognoserevisionen und Änderungen
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- Höhere Gewichtung des Negativszenarios zulasten des Positivszenarios wegen gestiegener Risiken bezüglich Protektionismus und neuer italienischer Regierung.
- Euroland: Bruttoinlandsprodukt 2019: 1,7 Prozent (bisher: 1,8 Prozent ); Inflation 2018 bzw. 2019: jeweils 1,7 Prozent (bisher: 1,5 Prozent bzw. 1,8 Prozent ).
- Europäische Zentralbank: Erste Leitzinserhöhung (Einlagensatz) im September 2019 (bisher: Juni 2019).
- Langsamerer Anstieg der langen Bundrenditen.
- Japan: Verschiebung der ersten Leitzinserhöhung von 2019 auf 2022.
- Abwärtsrevision der Bruttoinlandsprodukts-Prognosen für Brasilien, Türkei und Südafrika.