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     451  0 Kommentare Apple steigt doch noch in die virtuelle Realität ein

    Apple (WKN:865985) war ein Vorreiter bei der Entwicklung der erweiterten Realität (Augmented Reality) und stattete bereits 2017 seine iPhones mit dem ersten AR-Kit aus, aber für den aufkeimenden Wettkampf, um Virtuelle Realität (VR), fehlte es an praktischer Umsetzung.

    Der iPhone-Hersteller versucht dies langsam zu ändern, indem er die Grafikkarten in den High-End-Geräten wie iMacs und den Mac Pros verbessert, um diese VR-kompatibel zu machen. Letzte Woche kündigte das Unternehmen an, dass zum nächsten MacOS-Update, Mojave mit Plug-and-Play-Unterstützung für das Vive Pro VR-Headset von HTC kommen wird. Apple arbeitet mit HTC und Steam zusammen, die die HTC Vive-Plattform betreiben, um sicherzustellen, dass Vive Pro mit Mojave sofort einsatzbereit ist. Die Ankündigung verdeutlicht, wie weit Apple in der VR-Entwicklung zurückliegt und warum das Unternehmen großen Wert auf das nächste Update legt.

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    Aufholjagd

    Apple liegt so weit hinten, dass sie im Großen und Ganzen in diesem Bereich nicht von Bedeutung sind. Um ein VR-Headset auf einem iMac zu betreiben, benötigen man eine externe Grafikkarte. Der Mac Pro, dessen Preis bei 2.999 US-Dollar beginnt, ist kaum leistungsfähig genug, um ein VR-Headset zu betreiben und entspricht dabei nicht annähernd der Leistung einer NVIDIA GTX 1080 Grafikkarte. Am aufschlussreichsten ist, dass MacBooks – Apples meistverkaufte Computerlinie – keine Möglichkeit bieten VR zu verwenden.

    Wenn man sich also ernsthaft mit virtueller Realität beschäftigen will, sind Macs im Moment keine praktikable Option. Aber Mojave und ein aktualisierter Mac Pro im Jahr 2019 könnten es dem Unternehmen ermöglichen, einige kleine Vorstöße in diese Technologie vorzunehmen.

    Mit VR auf dem Laufenden bleiben

    Mojave’s Plug-and-Play VR-Anpassung wird eine große Veränderung sein, aber die wichtigere Verbesserung wird mit Apples Grafikprozessoren implementiert. Die Grafikkarten von NVIDIA übertreffen die von AMD um ein Vielfaches, so dass Apple große GPU-Upgrades vornehmen muss, um überhaupt auf dem Radar der VR-Industrie zu landen. Bedenkt man, dass Mac Pros und High-End-iMacs auf Profis ausgerichtet sind und nicht unbedingt auf den allgemeinen Verbrauchermarkt, so sieht man, dass Apple mit diesen Verbesserungen wirklich versucht, innerhalb der Entwicklergemeinde ein gewisses Ansehen zu erreichen, anstatt bei durchschnittlichen Heimanwendern.

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    Apple steigt doch noch in die virtuelle Realität ein Apple (WKN:865985) war ein Vorreiter bei der Entwicklung der erweiterten Realität (Augmented Reality) und stattete bereits 2017 seine iPhones mit dem ersten AR-Kit aus, aber für den aufkeimenden Wettkampf, um Virtuelle Realität (VR), fehlte es an …

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