Team-Building - ohne mich! Off-Site-Meeting - nein danke! Wie man Verdruss über Teambildungs- und Strategietage vermeidet
London (ots) - Teambildungs- und Strategietage bringen Kollegen in
ungezwungener Atmosphäre zusammen und sorgen für nachhaltige
Effizienzsteigerungen im Unternehmensalltag - so die Theorie. Doch
viele Mitarbeiter winken ab: "Nicht schon wieder". Sie sehen häufig
nicht den Nutzen dieser Veranstaltungen. Experte Ian Sanders von der
Financial Times/IE Business School Corporate Learning Alliance
erklärt, wie Team-Building und Strategie-Workshops gelingen.
Im Büroalltag kommt es häufig zu Spannungen unter Kollegen. Die
Stimmung im Team leidet darunter. Immer mehr Unternehmen nutzen daher
Teambildungstage, um ihre Mitarbeiter außerhalb der gewohnten
Umgebung näher zusammenzubringen und Konflikte aus dem Weg zu räumen.
Allerdings werden solche Off-Site Meetings von immer mehr Kollegen
als Zwangsveranstaltungen empfunden, die Zeit kosten, aber keinen
bleibenden Nutzen stiften. Der häufigste Grund für die
Unzufriedenheit: bei den Veranstaltungen fehlt die klare Zielsetzung.
ungezwungener Atmosphäre zusammen und sorgen für nachhaltige
Effizienzsteigerungen im Unternehmensalltag - so die Theorie. Doch
viele Mitarbeiter winken ab: "Nicht schon wieder". Sie sehen häufig
nicht den Nutzen dieser Veranstaltungen. Experte Ian Sanders von der
Financial Times/IE Business School Corporate Learning Alliance
erklärt, wie Team-Building und Strategie-Workshops gelingen.
Im Büroalltag kommt es häufig zu Spannungen unter Kollegen. Die
Stimmung im Team leidet darunter. Immer mehr Unternehmen nutzen daher
Teambildungstage, um ihre Mitarbeiter außerhalb der gewohnten
Umgebung näher zusammenzubringen und Konflikte aus dem Weg zu räumen.
Allerdings werden solche Off-Site Meetings von immer mehr Kollegen
als Zwangsveranstaltungen empfunden, die Zeit kosten, aber keinen
bleibenden Nutzen stiften. Der häufigste Grund für die
Unzufriedenheit: bei den Veranstaltungen fehlt die klare Zielsetzung.
"Zu erfolgreichen Teambildungstagen gehören mehr als irgendwelche
Workshops in einem Hotel bei kostenlosen alkoholischen Getränken",
sagt Experte Ian Sanders von der Financial Times/IE Business School
Corporate Learning Alliance. "Richtig organisiert können
Team-Exkursionen zum Teamgefühl beitragen, Konflikte lösen und die
Motivation steigern. Sie bieten Gelegenheit zur Reflektion der
eigenen Leistung und Standortbestimmung auf dem Weg zu einem
gemeinsamen Ziel. Voraussetzung dafür ist aber immer eine klare
Zielsetzung, damit die Teilnehmer mit der gleichen Erwartungshaltung
in den Workshop gehen."
Ian Sanders hat eine Checkliste für nachhaltig motivierende und
erfolgreiche Teambildungs- und Strategietage entwickelt:
1. Oberste Priorität: Ein klar formuliertes Ziel - vor dem Beginn
der Veranstaltung. Geht es darum, die Mitarbeiter auf die
Unternehmensstrategie auszurichten? Oder stehen Kennenlernen,
Mannschaftsgeist und Feierlichkeiten im Mittelpunkt? Ersteres
empfiehlt sich für Firmen, die grundlegende Veränderungen
durchmachen, letzteres für Team-Building oder als Dankeschön für
gemeinsame Erfolge. In jedem Fall: Vor der Anreise sollte jedem
Teilnehmer das Ziel unmissverständlich klar sein.
2. Der richtige Veranstaltungsort. Auf keinen Fall zum
Teambildungstag in die gewohnte Büroumgebung einladen - sonst fühlt
sich die gut gemeinte Initiative schnell nach Überstunden an. Mit
etwas Recherche findet sich ein Hotel oder Landgasthof als neutraler
Ort ohne Ablenkungen.
3. Genug Raum für Freizeit und Kennenlernen. Ein Teambildungstag
ist kein Fachkongress. Daher das Programm nicht mit Gastrednern und
Seminaren überladen, sondern Zeit für Spiel, Sport und Kennenlernen
lassen. Und mit dem Alkohol bis zum Abendessen warten.
4. Aufenthalt über Nacht. Wenn die Teilnehmer nicht am gleichen
Tag abreisen müssen, entspannt sich der Zeitplan. Es bleibt mehr
Gelegenheit zum Kennenlernen und beim gemeinsamen Abendessen können
auch mal harte Brocken durchgekaut werden.
5. Bestandsaufnahme vor der Abreise. Damit die Lernerfahrungen des
gemeinsamen Ausflugs den Weg zurück in den Alltag schaffen, unbedingt
die Ergebnisse festhalten, und zwar so, dass sie gleich danach im
Büro als klare Aufgabenbeschreibung und To-Do-Liste eingesetzt werden
können.
6. Ein Blick von außen. Gastredner bringen neue Perspektiven in
die Diskussionsrunde und sehen Probleme mit anderen Augen. Wenn die
Diskussion stockt, sorgen Motivationstrainer für frischen Wind. Und
wer Kunden einlädt, zeigt seinen Mitarbeitern die Customer Experience
aus erster Hand.
Für den Experten Ian Sanders steht fest: "Gelungene
Teambildungstage vertiefen das gegenseitige Verständnis unter
Kollegen und liefern die Grundlage für ein dauerhaft vertrauensvolles
Arbeitsverhältnis. Voraussetzung dafür ist die sorgfältige
inhaltliche Vorbereitung, einschließlich einer klaren Zielsetzung und
der Kommunikation dieser Ziele an die Teilnehmer - bevor es losgeht."
OTS: Financial Times | IE Business School Corporate Learning Alliance
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/129563
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_129563.rss2
Pressekontakt:
Axel J. Schafmeister
Shepard Fox Communications
Telefon: +41 44 252 0708
Mobil: +41 78 714 8010
axel.schafmeister@shepard-fox.com
Workshops in einem Hotel bei kostenlosen alkoholischen Getränken",
sagt Experte Ian Sanders von der Financial Times/IE Business School
Corporate Learning Alliance. "Richtig organisiert können
Team-Exkursionen zum Teamgefühl beitragen, Konflikte lösen und die
Motivation steigern. Sie bieten Gelegenheit zur Reflektion der
eigenen Leistung und Standortbestimmung auf dem Weg zu einem
gemeinsamen Ziel. Voraussetzung dafür ist aber immer eine klare
Zielsetzung, damit die Teilnehmer mit der gleichen Erwartungshaltung
in den Workshop gehen."
Ian Sanders hat eine Checkliste für nachhaltig motivierende und
erfolgreiche Teambildungs- und Strategietage entwickelt:
1. Oberste Priorität: Ein klar formuliertes Ziel - vor dem Beginn
der Veranstaltung. Geht es darum, die Mitarbeiter auf die
Unternehmensstrategie auszurichten? Oder stehen Kennenlernen,
Mannschaftsgeist und Feierlichkeiten im Mittelpunkt? Ersteres
empfiehlt sich für Firmen, die grundlegende Veränderungen
durchmachen, letzteres für Team-Building oder als Dankeschön für
gemeinsame Erfolge. In jedem Fall: Vor der Anreise sollte jedem
Teilnehmer das Ziel unmissverständlich klar sein.
2. Der richtige Veranstaltungsort. Auf keinen Fall zum
Teambildungstag in die gewohnte Büroumgebung einladen - sonst fühlt
sich die gut gemeinte Initiative schnell nach Überstunden an. Mit
etwas Recherche findet sich ein Hotel oder Landgasthof als neutraler
Ort ohne Ablenkungen.
3. Genug Raum für Freizeit und Kennenlernen. Ein Teambildungstag
ist kein Fachkongress. Daher das Programm nicht mit Gastrednern und
Seminaren überladen, sondern Zeit für Spiel, Sport und Kennenlernen
lassen. Und mit dem Alkohol bis zum Abendessen warten.
4. Aufenthalt über Nacht. Wenn die Teilnehmer nicht am gleichen
Tag abreisen müssen, entspannt sich der Zeitplan. Es bleibt mehr
Gelegenheit zum Kennenlernen und beim gemeinsamen Abendessen können
auch mal harte Brocken durchgekaut werden.
5. Bestandsaufnahme vor der Abreise. Damit die Lernerfahrungen des
gemeinsamen Ausflugs den Weg zurück in den Alltag schaffen, unbedingt
die Ergebnisse festhalten, und zwar so, dass sie gleich danach im
Büro als klare Aufgabenbeschreibung und To-Do-Liste eingesetzt werden
können.
6. Ein Blick von außen. Gastredner bringen neue Perspektiven in
die Diskussionsrunde und sehen Probleme mit anderen Augen. Wenn die
Diskussion stockt, sorgen Motivationstrainer für frischen Wind. Und
wer Kunden einlädt, zeigt seinen Mitarbeitern die Customer Experience
aus erster Hand.
Für den Experten Ian Sanders steht fest: "Gelungene
Teambildungstage vertiefen das gegenseitige Verständnis unter
Kollegen und liefern die Grundlage für ein dauerhaft vertrauensvolles
Arbeitsverhältnis. Voraussetzung dafür ist die sorgfältige
inhaltliche Vorbereitung, einschließlich einer klaren Zielsetzung und
der Kommunikation dieser Ziele an die Teilnehmer - bevor es losgeht."
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