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    Britisches Pfund / US-Dollar: „Cable“ dreht ab

    Dieser Chart über einen Zeitraum von gut vier Jahren zeigt, wie viel US-Dollar man für ein Britisches Pfund zu bezahlen hatte. Bis zum Herbst 2016 bewegte sich dieses Währungspaar, das auch „Cable“ genannt wird, abwärts, d.h. das Pfund wurde sukzessive „billiger“. Der Grund war zum einen die Zinswende in den USA und die Erwartung einer deshalb sukzessive steigenden US-Dollar-Nachfrage, zum anderen der im Juni 2016 beschlossene „BrExit“.



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    Disclaimer: Diese Publikation ist eine Werbemitteilung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes und beinhaltet weder Anlagestrategieempfehlungen noch Anlageempfehlungen gemäß § 34b WpHG und Artikel 20 der Marktmissbrauchsverordnung. Sie erfüllt deshalb nicht die gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Objektivität von Anlagestrategieempfehlungen/Anlageempfehlungen. Ausführlicher Disclaimer von LYNX.
    LYNX Britisches Pfund / US-Dollar: „Cable“ dreht ab Dieser Chart über einen Zeitraum von gut vier Jahren zeigt, wie viel US-Dollar man für ein Britisches Pfund zu bezahlen hatte. Bis zum Herbst 2016 bewegte sich dieses Währungspaar, das auch „Cable“ genannt wird, abwärts, d.h. das Pfund wurde sukzessive „billiger“. Der Grund war zum einen die Zinswende in den USA und die Erwartung einer deshalb sukzessive steigenden US-Dollar-Nachfrage, zum anderen der im Juni 2016 beschlossene „BrExit“.