DGAP-News
Semper idem Underberg AG mit guten vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2017/2018 (Einzelabschluss)
DGAP-News: Semper idem Underberg AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
- EBITDA von 11,0 Mio. Euro bei einer EBITDA-Marge von 11,5% |
Rheinberg, 22. Juni 2018 - Die Semper idem Underberg AG, einer der führenden deutschen Anbieter von Premium Spirituosen, bestätigt mit ihren vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2017/2018 den nachhaltigen Erfolg ihrer Unternehmensstrategie.
Begleitet von einer erfreulichen Entwicklung der Eigenmarken Underberg, Asbach, PITU, XUXU, Riemerschmid Bar- und Fruchtsirupe sowie Grasovka konnte das Unternehmen laut vorläufigen Zahlen (HGB-Einzelabschluss) das EBITDA auf nun 11,0 Mio. Euro verbessern. Hiermit setzt die Semper idem Underberg AG ihren Kurs zur Steigerung der Profitabilität weiter fort. Demnach konnte die EBITDA Marge auf nun 11,5% verbessert werden. Der Anstieg der Profitabilität spiegelt den Fokus des Unternehmens auf Wachstumsinvestitionen für die Entwicklung margenstarker Eigenmarken, die fortgesetzte Internationalisierung der Eigenmarken sowie umgesetzte Kostenoptimierungsmaßnahmen wider.
Zur weiteren Entwicklung plant die Semper idem Underberg AG die Platzierung einer Unternehmensanleihe mit einem Zielvolumen von voraussichtlich 30 Mio. Euro. Die Unternehmensanleihe, die in Teilschuld-verschreibungen im Nennbetrag von je 1.000,00 EURO begeben wird, hat eine Laufzeit von 6 Jahren (Juli 2018 bis Juli 2024). Die Zinsspanne wird auf 4,00% bis 4,50% beziffert, wobei der endgültige Zinssatz während der Angebotsfrist festgelegt wird. Dieses Angebot zur Neuzeichnung im Rahmen einer Privatplatzierung ausschließlich bei qualifizierten Anlegern ist ab einem Betrag von 1.000,00 EURO möglich und wird ergänzt um ein Umtauschangebot für die Altanleihe 2015/18. Die IKB Deutsche Industriebank AG agiert als Sole Lead Manager und Bookrunner auf dieser Transaktion. Ziel dieser Maßnahme ist insbesondere die Refinanzierung der ausstehenden 20 Mio. Euro Anleihe 2015/18. Zudem ist geplant den Emissionserlös für Investitionen in die Entwicklung des Vertriebs, für Neuprodukte und Produktinnovationen sowie in Standortverlagerungen und -optimierungen einzusetzen.