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    Aktien Wien Schluss  638  0 Kommentare ATX in starkem Umfeld etwas höher

    WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat am Freitag etwas höher geschlossen. Der ATX stieg um 10,49 Punkte oder 0,32 Prozent auf 3255,96 Einheiten. Nach der Einigung der EU-Staats- und Regierungschefs auf das weitere Vorgehen in der Migrationspolitik legten die Börsen europaweit deutlich zu. Der österreichische Leitindex hinkte den noch stärker steigenden Leitbörsen dabei etwas hinterher. Am Devisenmarkt hatte der Euro nach der Einigung in den frühen Morgenstunden ebenfalls profitiert und war wieder deutlich über die Marke von 1,16 Dollar gestiegen. Zuletzt wurde er bei 1,1674 Dollar gehandelt.

    Bei den Einzelwerten in Wien setzten sich die Aktien von AT&S (plus 5,43 Prozent auf 15,92 Euro) und FACC (plus 3,89 Prozent auf 16,02 Euro) an die ATX-Spitze. Beide Werte hatten am Donnerstag noch zu den größten Verlierern gehört: Die Titel des steirischen Leiterplattenherstellers hatten über 2,8 Prozent verloren, während die Aktien des oberösterreichischen Luftfahrtzulieferers mit einem Minus von knapp fünf Prozent ans ATX-Ende gerutscht waren.

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    Hingegen blieben die zuletzt gut gelaufenen Ölwerte zum Wochenausklang klar hinter dem Gesamtmarkt zurück und gaben jeweils leicht nach. Die Aktien des Ölfeldausrüsters Schoeller-Bleckmann fielen um 0,19 Prozent auf 103,30 Euro, während die Titel der OMV 0,29 Prozent auf 48,57 Euro verloren. Damit profitierten sie nicht vom steigenden Brent-Ölpreis, der am späten Nachmittag fast zwei Prozent im Plus lag.

    Im breiter gefassten ATX Prime stiegen Zumtobel -Aktien um 1,23 Prozent auf 6,58 Euro. Die Titel des Vorarlberger Beleuchtungskonzerns waren am Donnerstag nach der Präsentation von Jahresergebnissen um über 19 Prozent abgestürzt.

    Noch deutlicher legten die Anteilsscheine der Valneva zu, die bei geringen Handelsumsätzen um 4,29 Prozent auf 3,65 Euro stiegen. Die Verträge der Vorstände des österreichisch-französischen Impfstoffherstellers wurden vom Aufsichtsrat um drei Jahre verlängert. Die Amtsperiode wäre im Juni 2019 ausgelaufen, sie wurde bis Juni 2022 verlängert./dkm/mad/APA/men




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