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     1167  0 Kommentare Gegenwind bei Greiffenberger nimmt wieder zu

    Bei der angeschlagenen Beteiligungsgesellschaft Greiffenberger (WKN: 589730) habe ich auf die Übernahme durch Blue Cap (WKN: A0JM2M) gesetzt, nachdem diese eine zehnprozentige Kapitalerhöhung gezeichnet hatte. Das war nötig, weil Greiffenberger sich seit Jahren an der Insolvenz vorbei hangelt und stark überschuldet ist. Nun war Hauptversammlung und das Unternehmen hat keinerlei Aussagen zum Einstieg von Blue Cap oder dem Fortgang der Übernahmegespräche getätigt. Gleichzeitig hat allerdings Blue Cap-CEO Dr. Hannspeter Schubert zuletzt noch bekräftigt, man sei weiterhin in Gesprächen. Jedoch sei Blue Cap nicht an der Greiffenberger AG interessiert, sondern ausschließlich an der einzig verbliebenen Tochter Eberle.

    Was mich veranlasst, Greiffenberger von meiner Empfehlungsliste zu streichen, sind allerdings gleich mehrere Faktoren...

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    Michael C. Kissig
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    Michael C. Kissig studierte nach Abschluss seiner Bankausbildung Volks- und Rechtswissenschaften und ist heute als Unternehmensberater und Investor tätig. Neben seinem Value-Investing-Blog „iNTELLiGENT iNVESTiEREN“ verfasst er regelmäßig eine Kolumne für das „Aktien Magazin“. https://intelligent-investieren.net/
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    Verfasst von Michael C. Kissig
    Gegenwind bei Greiffenberger nimmt wieder zu Bei der angeschlagenen Beteiligungsgesellschaft Greiffenberger (WKN: 589730) habe ich auf die Übernahme durch Blue Cap (WKN: A0JM2M) gesetzt, nachdem diese eine zehnprozentige Kapitalerhöhung gezeichnet hatte. Das war nötig, weil Greiffenberger …