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    MGX Minerals - Bald auch Siliziumproduzent?

    Schon lange ist klar, dass die kanadische MGX Minerals (WKN A12E3P / CSE XMG) mehr ist als „nur“ eine Lithiumfirma. Die Gesellschaft entwickelt sich immer mehr auch zum Technologieunternehmen, verfügt aber gleichzeitig auch über weitere, spannende Rohstoffprojekte.

    So teilte MGX heute mit, dass bereits vier Bohrlöcher auf der Siliziumliegenschaft Koot in British Columbia (in der Nähe des unternehmenseigenen Magnesiumprojekts Driftwood) erfolgreich fertiggestellt wurden. Die erste Analyse der gezogenen Bohrkerne zeigt dabei bereits, dass es sich um einen hochgradigen Quarzit (SiO2) handelt, der sich wahrscheinlich für die Weiterverarbeitung zu Siliziummetall eignet, das für die Herstellung von Solarpanelen verwendet werden kann.

    Ein solches Material, das sehr hochgradig sein muss, ist sehr selten und das insbesondere in politisch stabilen Regionen nahe Infrastruktur und Absatzmärkten. Laut MGX ist diese hochgradige Quarzitzone mindestens 400 Meter lang und könnte damit ausreichend Material für einen kostengünstigen Tagebau im Stile eines Steinbruchs liefern.

    Schon Jahr 2015 hatte MGX die Liegenschaft untersucht und dabei acht Gesteinsproben von der Erdoberfläche bzw. der mineralisierten Zone, die direkt an der Erdoberfläche vorkommt, entnommen. Die Laborergebnisse zeigten hochgradige Werte von 97% SiO2 und mehr. MGX plant jetzt, auf diesem Grundstück mindestens 13 Bohrungen durchzuführen und die Bohrkerne nicht nur zur Analyse ins Labor zu schicken, sondern auch gleich metallurgische Untersuchungen vornehmen zu lassen. Damit will man bestätigen, dass sich das Material tatsächlich für die Weiterverarbeitung zu Siliziummetall, wie es in der Solarbranche verwendet wird, eignet.

    Sollten die Ergebnisse dieser Studien positiv ausfallen, könnte das – glauben die Analysten von Rockstone Research - einige institutionelle Investoren und Solarzellenproduzenten aufhorchen lassen. Das könne dazu führen, dass der Aktienkurs bei positiven News auf ungeahnte Höhen schießt, wenn beispielsweise Fonds aus dem Bereich der Erneuerbaren Energien am Markt Aktien kaufen, um eine Position aufzubauen, so Rockstone weiter.

    Darüber hinaus will MGX auf der Siliziumliegenschaft Wonah in Kürze mit Bohrungen beginnen, um einen riesigen Quarzit anzubohren, der allein an der Erdoberfläche eine Länge von etwa 850 Metern hat und sich auf zwei Zonen verteilt (Central Zone: 500 Meter; South Zone: 350 Meter), die beide über eine Mächtigkeit von etwa 50 Metern verfügen. Untersuchungen von MGX im Jahr 2015 demonstrierten, dass das Gestein an der Erdoberfläche mit mehr als 98% SiO2 (Spitzenwerte von über 99%!) extrem hochgradig vererzt ist.

    Hinzu kommt, dass sich Material von der Siliziumliegenschaft Gibraltar des Unternehmens schon bei Dofner ANZAPLAN, einer führenden Siliziummetall-Metallurgie und -Prozessingenieursfirma befindet, die feststellen soll, ob sich das Gibraltar-Material auch zur Weiterverarbeitung zu standardmäßigem Siliziummetall (95-96% Si) eignet, sowie als Ausgangsmaterial für die Herstellung von Solarpanelen, wofür das Siliziummetall eine Reinheit von 99,9999% haben müsste.

    Im Folgenden haben wir unseren Lesern zur Information den vollständigen Bericht von Rockstone Research verlinkt:

    MGX nebenbei auch auf dem Weg zum Siliciumproduzent

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