Kryptowährungen
"Cryptopia" ist der weltweit erste Roman zu Kryptowährungen
Während der Kurs von Kryptowährungen sich nach massiven Stürzen langsam erhohlt, bricht die Relevanz der dahinterstehenden Blockchain-Technologie nicht ab. Die Neuerscheinung "Cryptopia" erörtert, wie das Wirtschaftssystem der Zukunft aussehen könnte.
Kryptowährungen und Blockchains eroberten erst die Banken und nun auch den Buchmarkt. Dass Banken die Blockchain-Technologie der Kryptowährungen ernster nehmen, als weithin angenommen, zeigte sich schon vor Jahren. 2014 begannen 45 der weltweit größten Banken mit der Zusammenarbeit an R3 - einem Unternehmen das sich einzig und allein mit Blockchain und Kryptowährungen auseinandersetzt. Auch Bundesbank und Deutsche Börse investierten eine halbe Millionen für die Entwicklung eines Prototyps. Die hohe relevanz digitaler Währungen zeigt sich auch auf dem Buchmarkt.
Neben unzähligen Sachbüchern zu dem Thema, wurde nun auch der weltweit erste Roman veröffentlicht. "Cryptopia" erschien am 1. Juni im Rahmen der Geldhelden-Organisation und ist zugleich Unterhaltungsmedium, als auch Informationsmedium. Als dystopische Science-Fiction im Jahr 2050, greift der Roman die weitere Entwicklung von Kryptowährungen, Blockchains, sowie einer Wirtschaft fern des Bankensystems auf. Im Verlaufe der Handlung wird die Entstehung von Geld, sowie dessen geschichtliche Weiterentwicklung aufgegriffen. Konsequent wird vom jetzigen Zustand auf ein alternatives Szenario gelenkt, das digitales Geld als Zukunftslösung präsentiert.
Der Roman wird über Amazon und die Seite Geldhelden.org vertrieben.
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