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     351  0 Kommentare Wenige schwere Naturkatastrophen im Halbjahr (FOTO)

    München (ots) -

    - Querverweis: Die ausführliche Pressemitteilung liegt in der
    digitalen Pressemappe zum Download vor und ist unter
    http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
    abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

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    Naturkatastrophen haben im 1. Halbjahr 2018 weltweit deutlich
    weniger Schäden verursacht als üblich. Die Gesamtschäden betrugen
    nach vorläufigen Zahlen rund 33 Mrd. US$, der niedrigste Stand seit
    2005 (inflationsbereinigt 29 Mrd. US$).

    Einzelne Ereignisse haben aber für Betroffene hohe Schäden
    verursacht, etwa im Agrarsektor durch Ernteausfälle wegen Trockenheit
    in Europa.

    Höhere Schäden entstehen zudem meist in der zweiten Jahreshälfte.
    2017 führte die Hurrikan-Serie mit den Stürmen Harvey, Irma und Maria
    dazu, dass die Gesamtschäden des Jahres 340 Mrd. US$ erreichten.

    Torsten Jeworrek, Mitglied des Vorstands von Munich Re: "Es ist
    gut, dass nach extremen Katastrophen mit Rekordschäden wieder eine
    Phase mit geringen Schäden zu verzeichnen war. Bei Betrachtung eines
    kurzen Zeitraums ist das natürlich stark zufallsbedingt. Wichtig ist,
    langfristige Entwicklungen zu kennen. Wir müssen deshalb weiter jede
    Anstrengung unternehmen, die Hintergründe von Naturkatastrophen zu
    verstehen und mit klugen Präventionsmaßnahmen Schäden vorzubeugen."

    Die Naturkatastrophen-Bilanz:

    Die Gesamtschäden von 33 Mrd. US$ betrugen etwa die Hälfte des
    Vorjahreswertes und des preisbereinigten Durchschnitts der
    vergangenen 30 Jahre.

    Der Anteil der versicherten Schäden lag bei 17 Mrd. US$, weniger
    als im Vorjahr (25,5 Mrd. US$), aber ähnlich hoch wie im Schnitt der
    ersten sechs Monate der vergangenen 30 Jahre.

    430 relevante Naturkatastrophen wurden im ersten Halbjahr 2018 in
    der NatCatSERVICE-Datenbank (http://natcatservice.munichre.com)
    registriert, mehr als im langfristigen Durchschnitt (250). (Lesen Sie
    mehr http://ots.de/zGkpMN )

    OTS: Munich Re
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/12980
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_12980.rss2
    ISIN: DE0008430026

    Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an::
    Group Media Relations:
    Stefan Straub
    Tel.: +49 (89) 3891-9896
    Mobil: +49 (0)1516 4933048
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    sstraub@munichre.com


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