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     819  0 Kommentare Asklepios Kliniken begrüßen die ersten Pflegekräfte von den Philippinen - mehr als 250 sollen bald folgen (FOTO)

    - (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
    abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

    - Asklepios-Programm holt studierte Fachkräfte mit mehrjähriger
    Berufserfahrung in Intensivmedizin und OP-Pflege nach
    Deutschland
    - Im Heimatland haben sie zuvor neun Monate lang Deutschkurse
    absolviert
    - Schleppende Visa-Erteilung durch Bundesbehörde verhindert zügige
    Einreise

    Asklepios hat gestern am Frankfurter Flughafen die ersten sechs
    von insgesamt 260 Intensiv- und OP-Pflegekräften aus den Philippinen
    begrüßt, die in den kommenden Monaten nach Deutschland kommen wollen.
    Die gut ausgebildeten Fachkräfte haben zuvor im Rahmen eines
    Asklepios-Intensivsprachkurses in Manila neun Monate lang Deutsch
    gelernt. Weitere 14 Pflegekräfte aus der ersten Ausbildungsgruppe
    waren ebenfalls schon abreisebereit, um ihre Arbeit in den Asklepios
    Kliniken aufzunehmen, konnten aber nicht mit nach Deutschland
    fliegen, weil die Erteilung der Visa durch das deutsche Konsulat
    nicht erfolgte. Auch für die weiteren 240 in Deutschland dringend
    benötigten Fachkräfte aus dem Asklepios-Programm stehen die Chancen
    aktuell schlecht, noch vor Jahresende eine Einreisegenehmigung zu
    erhalten - bei Visa-Bearbeitungszeiten von bis zu fünf Monaten.
    Asklepios drängt deshalb auf eine baldige Verbesserung der
    personellen und organisatorischen Situation in den deutschen
    Botschaften. "Es ist keinem Patienten in Deutschland vermittelbar,
    dass seine Operation oder Behandlung verschoben werden muss oder dass
    ein Intensivbett nicht betrieben werden kann, weil nicht ausreichend
    Personal in den deutschen Botschaften im Ausland vorhanden ist, um
    die Visa des dazu notwendigen Pflegepersonals zeitgerecht zu
    bearbeiten", schreibt Kai Hankeln, Vorsitzender der
    Konzerngeschäftsführung der Asklepios Kliniken an die Bundespolitik.

    "Der Fachkräftemangel in deutschen Kliniken ist deutlich spürbar,
    vor allem in der Intensivmedizin und in der OP-Pflege, und er wird
    zunehmen. In vielen Kliniken sind in diesen Bereichen notgedrungen
    aktuell zehn Prozent der freien Stellen nicht besetzt, auch bei
    Asklepios", sagt Asklepios-Konzerngeschäftsführer Kai Hankeln. "Wir
    haben daher frühzeitig Initiative ergriffen, um die Situation
    zumindest in Teilen zu entspannen." So rekrutiert Asklepios bereits
    seit mehr als zwei Jahren regelmäßig Pflegekräfte aus anderen
    EU-Ländern. Zusätzlich wurde etwa zeitgleich ein umfangreiches
    Programm in der Republik der Philippinen gestartet. Dort erlernen
    studierte und berufserfahrene Intensiv- und OP-Pflegekräfte mit
    Unterstützung von Asklepios die deutsche Sprache in einem
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