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    Durchbruch in der Neutrino-Forschung / Teilchen mit gewaltiger Energie / Holger Thorsten Schubart  2008  0 Kommentare "Neutrinos als Energiefeld der Zukunft" (FOTO)

    Berlin (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
    abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

    Lange Zeit geschmäht und angezweifelt, rücken die
    "Geisterteilchen" Neutrinos in den Fokus der Berichterstattung. Nicht
    nur auf dem diesjährigen Nikola-Tesla-Forum wurden die revolutionären
    Perspektiven thematisiert, auch zahlreiche Medien berichteten
    ausführlich über den Durchbruch in der kosmischen Neutrino-Forschung.

    Auf dem diesjährigen Nikola-Tesla-Forum fasste Holger Thorsten
    Schubart, CEO der Neutrino Energy Group, zusammen: "Die uns täglich
    erreichende Strahlung bietet mehr Energie als alle verbliebenen
    fossilen Rohstoffe zusammen."

    Nikola Tesla, Namenspatron des Automobilherstellers Tesla Motors
    in den USA, war Physiker und Erfinder mit weltweit mehr als 280
    Patenten vor allem auf dem Gebiet der Elektrotechnik. Zu seinem 162.
    Geburtstag fand in der historischen Gasmaschinenzentrale im
    thüringischen Unterwellenborn das Forum für Experimente und
    Diskussionen über neue Energietechnologien statt. Die
    Neutrino-Technologie stand dabei wieder einmal im Mittelpunkt.

    Dr. Konstantin Meyl, Professor für Leistungselektronik und
    Antriebstechnik, stellte auf dem Tesla-Forum sein neues Buch vor:
    "Neutrino Power - Neue Erkenntnisse zu physikalischen, geografischen
    und kosmologischen Zusammenhängen" (INDEL Verlag, ISBN 978-3-940
    703-35-4). Der Forscher erklärt darin anschaulich das Treiben der
    Geisterteilchen und beschreibt an Hand konkreter Beispiele
    Möglichkeiten, deren Energie anzuwenden. "In dem Buch habe ich alles
    zusammengetragen, was ich bei der Nutzung von Neutrino-Energie für
    wichtig halte", sagte Meyl am Rande des Tesla-Forums.

    Als stellvertretender Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats
    der Neutrino Energy Group hatte er wie auch andere
    Neutrino-Protagonisten viel Kritik über sich ergehen lassen müssen -
    bis der Physiknobelpreis vom November 2015 die Erkenntnis salonfähig
    machte, dass Neutrinos doch Masse haben. Holger Thorsten Schubart
    erläutert: "Noch vor kurzem gab es die unterschiedlichsten Meinungen
    und zum Teil extreme Kritik. Doch unsere Ansätze haben sich nach und
    nach bestätigt!" Einige Wissenschaftler seien offenbar im Mittelalter
    stehen geblieben, meint Professor Meyl. "Die Neutrino-Energie reicht
    für den Weltenergiebedarf aus."

    Das Ende der fossilen Ressourcen sei in wenigen Jahrzehnten
    abzusehen. Geopolitische Konflikte um die letzten Ressourcen und der
    Klimawandel seien die gravierenden Folgen, so Schubart. Fossile
    Rohstoffe seien nicht gerecht verteilt, einige Staaten konnten ihren
    Reichtum und ihre Entwicklung auf Kosten der Mehrheit der
    Weltbevölkerung aufbauen. "Mit der Nutzung der Neutrino-Strahlung
    beginnt eine neue Epoche", betont der Chef der Neutrino Energy Group.

    Über die jüngsten Erfolge der Neutrino-Forschung berichteten alle
    namhaften deutschen und internationalen Medien in den vergangenen
    Tagen, unter anderem die Frankfurter Allgemeine Zeitung, der
    "Spiegel" und die Deutsche Presse Agentur. Unter anderem wird über
    das "IceCube Neutrino Observatory" in der Antarktis berichtet, in
    deren eisigem Untergrund kleinste blaue Blitze beobachtet werden, die
    auf einige hochenergetische Neutrinos aus dem Universum zurückgehen.
    "Wir gucken sozusagen direkt in diese Strahlenkanone", wird Marek
    Kowalski, Leiter der Neutrino-Astronomie beim Deutschen
    Elektronen-Synchrotron in Hamburg, in der FAZ zitiert. Der "Spiegel"
    geht sogar noch etwas weiter und schreibt von "Teilchen mit
    gewaltiger Energie".

    Die sogenannten Geisterteilchen sind unsichtbar und strömen -
    unabhängig von Lichtverhältnissen - unentwegt und fast ungestört
    durch jede Materie. Allein die Größe eines Daumennagels wird pro
    Sekunde von Milliarden Neutrinos durchdrungen. Da die Neutrinos
    Masse-Eigenschaft besitzen, wie der Physik-Nobelpreis 2015 den
    Mainstream der kritischen Wissenschaftler widerlegte, und da sich
    seit kurzem auch die Wechselwirkung nachweisen lässt, ist es möglich,
    das Treiben der Partikel in elektrische Energie umzuwandeln. Diese
    Möglichkeit weiter zu erforschen und zu entwickeln, ist das
    Geschäftsmodell der Neutrino Energy Group.

    OTS: Berliner Korrespondentenbüro
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/118105
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    Pressekontakt:
    Heiko Schulze
    Haus der Bundespressekonferenz 0413
    D-10117 Berlin
    Tel. +49 30 726262700
    press@neutrino-energy.com
    http://neutrino-energy.com



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