Forderung der Mehrweg-Allianz ignoriert ökologische Weiterentwicklung der PET-Einwegflaschen und Verbraucherbedürfnisse
Berlin (ots) - Die Bundesvereinigung der Deutschen
Ernährungsindustrie (BVE) hat die Forderung der sogenannten
"Mehrweg-Allianz" nach einer Sonderabgabe von 20 Cent auf
PET-Einwegflaschen und Getränkedosen zurückgewiesen:
"Die pauschale Aussage, Mehrweg sei gut, Einweg schlecht,
ignoriert gleich zwei wesentliche Aspekte: Die Ökobilanz von
pfandpflichtigen PET-Einweggetränkeverpackungen hat sich dank
intensivem Branchenbemühen in den letzten Jahren kontinuierlich
verbessert - das belegen ökobilanzielle Erhebungen. Dies hat dazu
geführt, dass 1,5-l-PET-Einwegflaschen und
0,75-l-Glas-Mehrwegflaschen ökologisch mittlerweile auf der gleichen
Stufe stehen. Die Pauschalisierungstaktik der Deutschen Umwelthilfe
und ihrer Mitstreiter ist auch deshalb haltlos, da sie schlichtweg
die Verbraucherbedürfnisse verkennt. Je nach Konsumanlass und
persönlicher Präferenz, greifen diese in einem Fall zu Mehrweg-, im
anderen Fall zu Einweggebinden. Diese Entscheidungsfreiheit muss
ihnen auch weiterhin gewährt bleiben!", so Peter Feller,
stellvertretender BVE-Hauptgeschäftsführer.
OTS: BVE Bundesvereinig. Ernährungsindustrie
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/18130
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Pressekontakt:
Laura Busch
Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE)
Tel. 030-200 786 152
lbusch@bve-online.de
Ernährungsindustrie (BVE) hat die Forderung der sogenannten
"Mehrweg-Allianz" nach einer Sonderabgabe von 20 Cent auf
PET-Einwegflaschen und Getränkedosen zurückgewiesen:
"Die pauschale Aussage, Mehrweg sei gut, Einweg schlecht,
ignoriert gleich zwei wesentliche Aspekte: Die Ökobilanz von
pfandpflichtigen PET-Einweggetränkeverpackungen hat sich dank
intensivem Branchenbemühen in den letzten Jahren kontinuierlich
verbessert - das belegen ökobilanzielle Erhebungen. Dies hat dazu
geführt, dass 1,5-l-PET-Einwegflaschen und
0,75-l-Glas-Mehrwegflaschen ökologisch mittlerweile auf der gleichen
Stufe stehen. Die Pauschalisierungstaktik der Deutschen Umwelthilfe
und ihrer Mitstreiter ist auch deshalb haltlos, da sie schlichtweg
die Verbraucherbedürfnisse verkennt. Je nach Konsumanlass und
persönlicher Präferenz, greifen diese in einem Fall zu Mehrweg-, im
anderen Fall zu Einweggebinden. Diese Entscheidungsfreiheit muss
ihnen auch weiterhin gewährt bleiben!", so Peter Feller,
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