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    Bitcoin  4109  0 Kommentare Warum der Bitcoin 2018 durch die Decke geht…

    Vorab, wer nicht an die Innovation der Kryptowährung glaubt, der sollte auch nicht in diese investieren! Grundsätzlich empfehle ich niemanden alles auf eine Karte zu setzen und jeder muss sein persönliches Risiko abwägen. In diesem Beitrag erläutere ich meine persönliche Meinung, warum ich an eine positive Entwicklung der Kryptowährung Bitcoin in den kommenden Jahren glaube.

    Sollte der Bitcoin ETF kommen….

    Die Einführung des ETF bedeutet im Wesentlichen zwei Dinge: Erstens wird der Zugang zu einem Gut erleichtert und zweitens wird dadurch viel frisches Kapital investiert. Wenige institutionelle Anleger und große Investoren legen sich ein Bitcoin Wallet an und legen dort mehrere hundert Millionen Dollar Bitcoin an. Was grundsätzlich möglich ist und im eigentlichen Sinne die Innovation dieses tollen Systems ist, führt in der Regel bei dieser Art von Anlegern eher zu übertriebener Vorsicht. Der Bitcoin bekommt durch einen ETF den Zugang zum großen Geld. Spekulanten freuen sich, ob das letztendlich für den Bitcoin und seine Vision die beste Entscheidung ist, das sei mal dahingestellt. Noch ist über den ETF noch nicht entschieden, der Preis wird jedoch bereits durch die Gerüchte beflügelt.

    Lightning und SegWit2x

    Die Skalierungsprobleme von 2017 gehören zwar nicht vollständig der Vergangenheit an, es sind jedoch bereits viele notwendige Schritte unternommen worden. Die ersten Plattformen arbeiten an der Integration von Lightning, welches die Blockchain im Bereich der Micropayments massiv entlasten wird. Vielleicht ist ein erneuter Ansturm wie im Jahr 2017 für dieses Jahr noch ein wenig zu früh, ich persönlich würde es jedoch mehr als eine Art weiteren Testlauf verstehen. Das heutige hochmoderne Bankensystem ist auch nicht innerhalb von 5 Jahren entstanden. Geduld zahlt sich meiner Meinung nach aus.

    Handelsplätze und Börsen haben auf- und umgerüstet

    Große Handelsplätze wurden im letzten Jahr kaum mehr Herr der Lage und ließen zeitweise keine neuen Mitglieder zu. Börsen wie Bitfinex haben noch immer eine Sperre für Kunden die nicht mindestens 10.000$ einzahlen. Die Unternehmen haben daraus gelernt und sind aus meiner Sicht auf einen möglichen Ansturm besser vorberietet als noch Ende 2017. Das gilt nicht nur für das Thema Hard- und Software, sondern auch für unzählige juristische Aspekte. Viele Börsen sind im Zuge der Regulierung in andere Länder umgezogen und haben sich damit ein wenig mehr Sicherheit erkauft. Es gibt durchaus Länder auf dieser Welt, die den Trend der Kryptowährungen als Invitation und Chance verstanden haben. Auf lange Sicht lässt sich seine solch dezentrale Technologie ebensowenig verbieten wie das Internet selbst. 

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    Alexander Weipprecht
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    Alexander Weipprecht ist seit dem 01. April 2017 Chefredakteur des Krypto Magazin. Der Unternehmer und gelernte Informatiker für Softwareentwicklung beschäftigt sich hauptberuflich mit dem Thema Kryptowährung und Blockchain-Technologie. Er gründete mit 14 Jahren sein erstes IT Unternehmen und verkaufte 2017 die Firma Speicherzentrum GmbH. Mit der Provimedia GmbH begleitete er als Unternehmensberater führende Unternehmen und Banken im Bereich Online-Strategie und Digitalisierung. Als Gastdozent und Keynote Speaker hält Alexander Weipprecht Vorträge zum besseren Verständnis von Kryptowährung und Blockchain.
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