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     932  0 Kommentare Mit dem Spatenstich für das Germersheimer KARL's Quartier starten die Bauarbeiten an der historischen Stengelkaserne

    Germersheim / Köln (pts007/26.07.2018/07:45) - Die Bauarbeiten an der ehemaligen Stengelkaserne in Germersheim sind heute mit dem Spatenstich für das KARL´s Quartier gestartet. Bis Mitte 2020 errichtet der Projektentwickler pantera AG in dem denkmalgeschützten Gebäude 87 Wohnungen. Diese umfassen 1 bis 3 Zimmer, bei einer Größe von 35 bis 123 Quadratmetern. Auf dem 25.000 Quadratmeter großen Areal werden zudem 138 Mietwohnungen neu gebaut. Hier reicht die Größe von 50 Quadratmetern bei 2-Zimmer-Wohnungen bis hin zu 115 Quadratmetern bei 4-Zimmer-Wohnungen. Hinzu kommen 196 Tiefgaragenstellplätze. "Das neue Wohn-Angebot im Herzen Germersheims ist ein wichtiger Impuls für die Stadtentwicklung. Wir können die Nachfrage derjenigen, die sich neu in Germersheim niederlassen möchten, bei weitem nicht befriedigen", betont Bürgermeister Marcus Schaile: "Deshalb war es uns ein Anliegen, mit der pantera AG einen denkmalschutz-erfahrenen Projektentwickler für diese ganz besondere Immobilie und das ganze Areal gefunden zu haben. Ohne diese Kompetenz hätte die Umsetzung nicht so professionell und nicht so zügig in Angriff genommen werden können."

    Damit für die vielen neuen Bewohner auch die notwendige Infrastruktur zur Verfügung steht - etwa beim Verkehr oder den Einkaufsmöglichkeiten, hat die Stadt die Aktion "Aktives Stadtzentrum Innenstadt Germersheim" gestartet. Dafür ist ein Großteil der Innenstadt als Stadtumbaugebiet ausgewiesen. Landrat Dr. Fritz Brechtel sieht eine große Bedeutung des Bauvorhabens für die gesamte Region: "Aufgrund der guten wirtschaftlichen Entwicklung des Landkreises ist es wichtig, dass eine große Kreisstadt wie Germersheim zusätzliche Wohnangebote hat. Das gibt einen Attraktivitäts-Schub über die Grenzen der Stadt hinaus."

    "Ziel ist ein lebendiges Wohnquartier mit einem zur spezifischen Nachfrage passenden Wohnungsmix", erläutert Stefan Ofcarek, Geschäftsführer der pantera-Projektgesellschaft PGS GmbH: "Das erreichen wir, indem wir mit unserem Konzept auch bezahlbaren
    Wohnraum schaffen, insbesondere für junge Familien." Mit wechselnden Wohnungsgrundrissen bietet die pantera AG zudem Passendes für unterschiedliche Nutzergruppen. Ofcarek: "Zusätzlich bieten wir durch eine altersgerechte Bauweise bzw. Sanierung auch an den Bedarf angepasste Angebote für Zielgruppen und Bewohner, die langfristig planen."

    "Aufgrund der starken Nachfrage haben wir bereits vor dem Baustart alle Einheiten verkauft", betont Michael Ries, Vorstand der pantera AG. Damit ist eine wesentliche Bedingung erfüllt, und die Restaurierung kann direkt nach den denkmalpflegerischen und steuerrechtlichen Vorgaben starten. Alle Erwerber der denkmalgeschützten Wohnungen können somit einen besonderen wirtschaftlichen Vorteil nutzen. Beim Finanzamt machen sie den Anteil der Sanierungsaufwendungen an der Gesamtinvestition als Sonderabschreibung geltend. Diese Kosten sind damit innerhalb von nur 10 Jahren bei Eigennutzern bzw. 12 Jahren für Kapitalanleger absetzbar. Normalerweise gilt dafür - bei entsprechend geringerem absetzbaren Prozentsatz - eine Frist von 50 Jahren.

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    Mit dem Spatenstich für das Germersheimer KARL's Quartier starten die Bauarbeiten an der historischen Stengelkaserne Die Bauarbeiten an der ehemaligen Stengelkaserne in Germersheim sind heute mit dem Spatenstich für das KARL´s Quartier gestartet. Bis Mitte 2020 errichtet der Projektentwickler pantera AG in dem denkmalgeschützten Gebäude 87 Wohnungen. Diese …