EDEKA-Frischetheken
Mehrwegdose spart Verpackungen ein (FOTO)
Hamburg (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
"Darf's ein bisschen mehr sein?" ist die klassische Frage an der
Fleisch- oder Käsetheke im Supermarkt. Wenn es aber um die Verpackung
geht, wünschen sich viele Verbraucher eher weniger! Daher startet
EDEKA jetzt einen wegweisenden Praxistest: In einem Pilotmarkt in
Büsum haben Kunden die Möglichkeit, frische Lebensmittel an der
Bedientheke mit einer Mehrwegdose einzukaufen. "Das neue System ist
einfach, praktisch und hilft dabei, Einwegverpackungen aus Plastik
oder Papier zu vermeiden", so Rolf Lange, Sprecher der
EDEKA-Zentrale.
EDEKA und WWF haben sich das klare Ziel gesetzt, sinnvolle
Alternativen zu Einwegverpackungen im Einzelhandel zu schaffen. Aus
verschiedenen Systemen, die bereits bei EDEKA-Kaufleuten im Einsatz
sind, wurde nun ein Konzept entwickelt, das zukünftig breiten Einsatz
an den Bedientheken für Wurst und Käse finden könnte. Das Prinzip ist
einfach: Der Kunde erhält die Mehrwegdose zusammen mit seiner Ware an
der Theke und bezahlt beides an der Kasse. Beim nächsten Besuch
bringt er seine Dose wieder mit und gibt sie über eine Sammelbox in
den Mehrwegkreislauf. Die gesammelten Dosen werden im Markt gereinigt
und stehen dann wieder in einwandfreiem Zustand an den Theken bereit
- der Kunde kann sie kostenfrei wieder verwenden.
Initiative von EDEKA-Kaufleuten
Einer der Ideengeber des innovativen Modells ist EDEKA Bergmann in
Lüneburg. "Unsere Kunden waren sofort von diesem Angebot begeistert",
so Kauffrau Meike Bergmann, die bereits seit 2016 auf ihre
"Frischeboxen" setzt. Auch andere EDEKA-Kaufleute bieten
vergleichbare Lösungen an. Die EDEKA-Zentrale und der WWF haben das
Konzept nun geprüft - auch hinsichtlich aller lebensmittelrechtlichen
Vorgaben - und für den systematischen Einsatz in den
EDEKA-Frischetheken optimiert. Nun startet ein weiterer Praxistest in
einem EDEKA-Markt in Büsum. Kaufmann Andreas Jensen: "Mich hat die
Idee sofort überzeugt. Mehrweg statt Einweg, das ist der richtige
Weg, um Verpackungsmüll zu vermeiden. Gerade wir EDEKA-Kaufleute mit
unseren Frischetheken können gemeinsam mit unseren Kunden hier viel
bewirken."
Verantwortungsvoll verpackt
Gemeinsam mit dem WWF arbeitet der EDEKA-Verbund bereits seit 2015
daran, den ökologischen Fußabdruck im Themenfeld "Verpackungen" zu
reduzieren. Oberste Priorität besitzt dabei immer die
Verpackungsvermeidung. Ist der Verzicht nicht möglich, geht es um den
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
"Darf's ein bisschen mehr sein?" ist die klassische Frage an der
Fleisch- oder Käsetheke im Supermarkt. Wenn es aber um die Verpackung
geht, wünschen sich viele Verbraucher eher weniger! Daher startet
EDEKA jetzt einen wegweisenden Praxistest: In einem Pilotmarkt in
Büsum haben Kunden die Möglichkeit, frische Lebensmittel an der
Bedientheke mit einer Mehrwegdose einzukaufen. "Das neue System ist
einfach, praktisch und hilft dabei, Einwegverpackungen aus Plastik
oder Papier zu vermeiden", so Rolf Lange, Sprecher der
EDEKA-Zentrale.
EDEKA und WWF haben sich das klare Ziel gesetzt, sinnvolle
Alternativen zu Einwegverpackungen im Einzelhandel zu schaffen. Aus
verschiedenen Systemen, die bereits bei EDEKA-Kaufleuten im Einsatz
sind, wurde nun ein Konzept entwickelt, das zukünftig breiten Einsatz
an den Bedientheken für Wurst und Käse finden könnte. Das Prinzip ist
einfach: Der Kunde erhält die Mehrwegdose zusammen mit seiner Ware an
der Theke und bezahlt beides an der Kasse. Beim nächsten Besuch
bringt er seine Dose wieder mit und gibt sie über eine Sammelbox in
den Mehrwegkreislauf. Die gesammelten Dosen werden im Markt gereinigt
und stehen dann wieder in einwandfreiem Zustand an den Theken bereit
- der Kunde kann sie kostenfrei wieder verwenden.
Initiative von EDEKA-Kaufleuten
Einer der Ideengeber des innovativen Modells ist EDEKA Bergmann in
Lüneburg. "Unsere Kunden waren sofort von diesem Angebot begeistert",
so Kauffrau Meike Bergmann, die bereits seit 2016 auf ihre
"Frischeboxen" setzt. Auch andere EDEKA-Kaufleute bieten
vergleichbare Lösungen an. Die EDEKA-Zentrale und der WWF haben das
Konzept nun geprüft - auch hinsichtlich aller lebensmittelrechtlichen
Vorgaben - und für den systematischen Einsatz in den
EDEKA-Frischetheken optimiert. Nun startet ein weiterer Praxistest in
einem EDEKA-Markt in Büsum. Kaufmann Andreas Jensen: "Mich hat die
Idee sofort überzeugt. Mehrweg statt Einweg, das ist der richtige
Weg, um Verpackungsmüll zu vermeiden. Gerade wir EDEKA-Kaufleute mit
unseren Frischetheken können gemeinsam mit unseren Kunden hier viel
bewirken."
Verantwortungsvoll verpackt
Gemeinsam mit dem WWF arbeitet der EDEKA-Verbund bereits seit 2015
daran, den ökologischen Fußabdruck im Themenfeld "Verpackungen" zu
reduzieren. Oberste Priorität besitzt dabei immer die
Verpackungsvermeidung. Ist der Verzicht nicht möglich, geht es um den
Aktuelle Themen
Weitere Artikel des Autors
1 im Artikel enthaltener WertIm Artikel enthaltene Werte