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     682  50 Kommentare BNP Paribas verdient mehr als erwartet

    PARIS (dpa-AFX) - Die französische Großbank BNP Paribas hat im zweiten Quartal überraschend viel verdient. Trotz des starken Euro, steigender Kosten und schwacher Geschäfte an den Anleihemärkten konnte der Gewinn im Vergleich zum Vorjahr stabil gehalten werden. Positiv wirkten sich die gesunkene Vorsorge für Kreditausfälle aus. Zwischen April und Ende Juni habe der Überschuss wie im Vorjahresquartal knapp 2,4 Milliarden Euro betragen, teilte die im EuroStoxx 50 notierte Bank am Mittwoch in Paris mit. Experten hatten mit einem Gewinnrückgang gerechnet. Auch bei den Erträgen schnitt die BNP Paribas besser ab, als Experten erwartet hatten. Sie legten um 2,5 Prozent auf 11,2 Milliarden Euro zu. An der Börse könnten sich die Zahlen positiv auf die zuletzt schwächelnde Aktie auswirken. Diese ist im bisherigen Jahresverlauf um rund elf Prozent gefallen und damit stärker als der Branchenindex./zb/jha/






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    BNP Paribas verdient mehr als erwartet Die französische Großbank BNP Paribas hat im zweiten Quartal überraschend viel verdient. Trotz des starken Euro, steigender Kosten und schwacher Geschäfte an den Anleihemärkten konnte der Gewinn im Vergleich zum Vorjahr stabil gehalten werden. …

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    Kommentare

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    12.12.23 16:27:06
    Analyses !
    Diese Analysen sind dazu da, um ein bisschen runterzukommen.
    Und es funktioniert.
    Ich habe nur 25 BNP-Aktien, also ist mir das ziemlich egal.
    Die Expertenanalysten von BNP, die nicht wissen, wie man die Bank verwaltet,und die Ratschläge geben.
    Das bringt einen zum Lachen!😀.
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    19.11.23 20:44:53
    Für uns Deutsche hat BNP einen schweren Nachteil. Die Dividende wird mit weit über 50% weggesteuert. Man hat theoretisch Anspruch auf Erstattung auf ca 15% die Behörden lassen aber die Anträge liegen. Der erste Antrag war vor über 2 Jahren.
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    13.09.23 14:27:24
    Warum die Marke von 60 Euro für diese Aktie seit einiger Zeit ein schier unüberwindliches Hindernis darstellt, ist mir unerfindlich.
    Ich bin gespannt, wie lange das noch so weitergeht.
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    27.07.23 19:35:37
    BNP Paribas verdient mehr als erwartet - schwaches Anleihegeschäft
    Die französische Großbank BNP Paribas (BNP Paribas Aktie) hat im zweiten Quartal wegen eines schwachen Geschäfts mit der Ausgabe und dem Handel von Anleihen weniger verdient. Da Konzernchef Jean-Laurent Bonnafe zuletzt die Kosten im Konzern stärker in den Fokus genommen hat, fiel der Gewinnrückgang aber geringer als von Experten erwartet aus. Der Überschuss sei um rund neun Prozent auf 2,8 Milliarden Euro gefallen, teilte die Bank am Donnerstag in Paris mit. Die Erträge sanken um 1,5 Prozent auf knapp 11,4 Milliarden Euro.
    An der Börse kamen die Neuigkeiten gut an. Experten lobten die Kostenkontrolle. Die im Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 notierte Aktie legte in der Spitze bis mehr als vier Prozent zu. Zuletzt zog der Kurs noch um zweieinhalb Prozent auf 59,50 Euro an. Damit setzen die Papiere ihre jüngste Erholung fort. Seit dem Jahrestief Mitte März stieg der Kurs um 27 Prozent an. Mit einem Börsenwert von knapp 74 Milliarden Euro ist BNP Paribas die wertvollste Bank der Eurozone.

    Probleme bereitete das Segment mit dem Anleihegeschäft. Hier brachen die Einnahmen um fast ein Fünftel auf 1,13 Milliarden Euro ein. Im Aktienbereich gingen die Erträge um drei Prozent auf 787 Millionen Euro zurück. Erfolge konnte Bonnafe bei den Kosten vorweisen. Diese legten trotz der allgemeinen Preissteigerungen nur um knapp zwei Prozent auf 6,9 Milliarden Euro zu und damit deutlich weniger als Experten erwartet hatten.

    Bonnafe will die jährliche Kostenbasis bis 2025 um rund 2,3 Milliarden Euro reduzieren, um die Rendite der Bank auf hohem Niveau zu halten. Das soll dabei helfen, den Gewinn zwischen 2022 und 2025 im Schnitt um neun Prozent pro Jahr zu steigern. Der seit zehn Jahren an der Spitze der Bank stehende Bonnafe setzt dabei nicht nur aufs Sparen, sondern auch auf Wachstum - unter anderem durch Zukäufe, die das bereits bestehende Geschäft ergänzen sollen.

    Quelle:dpa-AFX
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    17.03.23 15:31:21
    Wenn die Ebbe kommt, stellt sich heraus wer ohne Hosen dasteht

    Die Banken haben fertig ,,, erst mal abwarten wenn die dann die Divis kürzen, dann haben wirKurse um die 25 Euro... und das istnoch zuviel. Der Bankcrash kommt erst, die wollen mmt nur das große Geld abziehen und die Kleinen für dumm verkaufen. Die letzten beißen dann die Hunde.

    Die FED hat sich verzockt und nun kommt die Rechnung.... nach der PArtykommt das Schädelbrummen und der Wirt stejt vor dir mit der Rechnung. Da kannste dann drüberkotzen


    Wenn die Zinsinverse Kurve dreht folgt immer eine Rezession in7 von 7 Fällen war das so. Erst dann wird die FED die Zinsen wieder senken oder wss noch schlimmer wäre den Zinsgipfel bei 4,5 - 5 % lassen.

    Derletzte macht dann das Licht aus und es ist Schicht im Schacht

    Die meißten haben die 10 JAhre durstsrtrecke wie nach der 2000er Bubble nicht erlebtund kennen nur steigende Bullenmärkte.

    Nach der Finanzkrise kommt dann die RussenSchina Verknüpfung und dann wird China sich wieder Taiwan einholen

    Burry hatte Recht aber das will ja keiner wissen

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