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    Deutsche Bank: Auf diese Supportlinie kommt es an

    Die Vorabmeldung eines besser als erwartet ausgefallenen Gewinns im zweiten Quartal brachte die zuvor im Bereich von Rekordtiefs festhängende Aktie der Deutschen Bank  (ISIN: DE0005140008) Anfang Juli wieder in Fahrt. Die vollständige Bilanz folgte am 25. Juli und sorgte erst einmal nicht für Anschlusskäufe, auch, wenn auch das gesamte Zahlenwerk hinreichend passabel daherkam um hoffen zu dürften, dass die Deutsche Bank jetzt im Zuge ihrer jahrelangen Restrukturierung besser vorankommt. Einen Tag nach der verhaltenen Reaktion zog der Kurs dann aber doch an, löste sich von der Februar-Abwärtstrendlinie, schaffte den Break über das markante April-Tief bei 10,82 Euro. Es schien alles klar, der Weg nach oben frei. Und dann …

    … setzten Mitte vergangener Woche Verkäufe ein. Noch ist da nicht allzu viel angebrannt, mit 10,76 Euro schloss die Aktie immerhin noch in Schlagdistanz zur Linie bei 10,82 Euro. Die Frage ist, ob sich das halten lässt, die Verkäufe einfach nur Gewinnmitnahmen waren und dieser Level womöglich die Basis für den nächsten Aufwärtsimpuls sein wird. Antwort:

     

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    Möglich wäre das zwar, aber noch sollte man da nicht zu viel darauf setzen. Das Problem ist, dass die erneuten Drohungen des US-Präsidenten Richtung China klar machen, dass auch Europa noch lange nicht auf der sicheren Seite ist, was eine immense Verschärfung des Handelskonflikts angeht. Und das würde das Wachstum und in dessen Folge die Perspektiven der Banken spürbar beeinträchtigen.

    Entsprechend vorsichtig sollte man bei den Bankaktien bleiben und sich besser weniger von Hoffnungen und Erwartungen, sondern mehr von den charttechnischen Vorgaben leiten lassen, was hieße: Man sollte vor allem auf die doppelte Leitlinie dieses noch jungen Aufwärtsimpulses achten, die derzeit bei 10,33 Euro verläuft und durch die 20-Tage-Linie und die kurzfristige Aufwärtstrendlinie gestellt wird. Diese langsam dem Kurs hinterher laufende Linie werden auch die Bären im Blick haben. Sollte sie fallen, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass es zu einer erneuten Attacke der Leerverkäufer kommt, deutlich.

     

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