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    Aktien Asien  585  0 Kommentare Unsicherheit sorgt für überwiegend schwache Börsen

    TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI (dpa-AFX) - An den Börsen Asiens ist es am Freitag überwiegend abwärts gegangen. Gewinne, die im Wochenverlauf verbucht worden waren, bröckelten wieder ab oder lösten sich - wie etwa in Japan - in nichts auf. Der Handelsstreit zwischen den USA und China bleibe nach wie vor das dominierende Thema, sagten Händler. Zudem werde die Unsicherheit noch vergrößert durch das sich weiter verschlechternde Verhältnis zwischen den USA und Russland aufgrund der neuen US-Sanktionen.

    In Japan beendete der Nikkei 225 den Tag mit einem Abschlag von 1,33 Prozent auf 22 298,08 Punkte. Im Wochenverlauf ergibt sich damit nun ein Minus von 1 Prozent.

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    Der CSI-300-Index drehte nach zeitweiligen Verlusten im Handelsverlauf wieder leicht ins Plus und dürfte auch im Wochenverlauf Gewinne verbuchen. Allerdings hatte er in der vorvergangenen Woche um die 6 Prozent eingebüßt. Mit einem Aufschlag von 0,07 Prozent auf 3399,95 Punkte hielt sich der Index mit den 300 wichtigsten Werten der Börsen des chinesische Festlands zuletzt stabil und konnte damit seine kräftigen Vortagesgewinne halten. Auslöser für das Plus am Donnerstag war gewesen, dass die staatlichen Aufsichtsbehörden erwägen, die heimischen Märkte etwas stärker für Ausländer zu öffnen.

    Der Hang Seng in Hongkong büßte zuletzt 0,99 Prozent auf 28 323,20 Punkte ein, womit er im Wochenverlauf immer noch Gewinne heimtragen dürfte./ck/fba




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