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    dpa-AFX-Überblick  677  0 Kommentare UNTERNEHMEN vom 10.08.2018 - 15.15 Uhr

    ROUNDUP 3/Nach Musk-Tweet: US-Kanzleien prüfen Sammelklagen gegen Tesla

    NEW YORK - US-Anwälte nehmen Tesla -Chef Elon Musk ins Visier: Mindestens zwei Kanzleien prüfen, ob der Starunternehmer mit seinem überraschenden Tweet zu einem Börsenrückzug von Tesla gegen Wertpapiergesetze verstoßen hat und trommeln Mandanten für mögliche Sammelklagen zusammen. Einem Medienbericht zufolge will der Verwaltungsrat von Tesla die Idee des Firmenchefs allerdings rasch vorantreiben. Die Räte wollten sich in der kommenden Woche mit Beratern treffen, um Möglichkeiten zur Privatisierung der Firma auszuloten, berichtete der Sender CNBC unter Berufung auf Insider.

    'FT': EZB sorgt sich um Banken mit starkem Türkei-Engagement

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    LONDON - Der Verfall der türkischen Währung bereitet der EZB-Bankenaufsicht mit Blick auf Institute mit starkem Engagement in dem Land einem Bericht zufolge zunehmend Sorgen. Vor allem die Großbanken BBVA , BNP Paribas und Unicredit stünden deshalb unterer besonderer Beobachtung, berichtete die "Financial Times" (FT) am Freitag unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Die Situation sei aber noch nicht kritisch.

    US-Krankenversicherer Cigna erhält Rückendeckung für Milliardenübernahme

    BLOOMFIELD - Der US-Krankenversicherer Cigna bekommt für die milliardenschwere Übernahme des Dienstleisters Express Scripts wichtige Rückendeckung. Der einflussreiche Aktionärsberater ISS riet den Cigna-Anteilseignern am Freitag, für den 67 Milliarden US-Dollar (58 Mrd Euro) schweren Deal zu stimmen. Es sei ein überzeugendes Geschäft, teilte ISS mit. Der fusionierte Konzern erhalte dadurch auf einen Schlag die nötige Größe und einen starken Barmittel-Zufluss.

    ROUNDUP: Energiekonzern Innogy verdient vor der Eon-Übernahme weniger

    ESSEN - Der Energiekonzern Innogy hat vor seiner Übernahme durch den Konkurrenten Eon im ersten Halbjahr einen Gewinnrückgang verbucht. Ein starker Wettbewerb im Vertrieb, sinkende Ergebnisse im Netzgeschäft, höhere Rohstoffkosten sowie der Wegfall positiver Einmaleffekte aus dem Vorjahr gehörten zu den Gründen, wie das Unternehmen am Freitag in Essen mitteilte. Eon hatte am Vortag hingegen über Zuwächse berichtet, vor allem im Kunden- und Ökostromgeschäft.

    ROUNDUP 2: LEG verdient trotz höherer Modernisierungskosten operativ mehr

    DÜSSELDORF - Der Immobilienkonzern LEG hat im zweiten Quartal von steigenden Mieten und einem weiterhin niedrigen Leerstand profitiert. Allerdings bremsten höhere Modernisierungskosten. "Wir sind weiterhin auf Kurs, um unsere ehrgeizigen Ziele zu erreichen und gehen für die zweite Jahreshälfte von einem stärkeren Gewinnwachstum aus", sagte Unternehmenschef Thomas Hegel am Freitag bei der Vorlage der Quartalszahlen in Düsseldorf.

    ROUNDUP: Carl Zeiss Meditec trotzt dem starken Euro

    JENA - Beim Medizintechnikkonzern Carl Zeiss Meditec laufen die Geschäfte weiter rund. Weil weltweit die Zahl der Betroffenen mit Augenerkrankungen steigt, verkaufen sich die Geräte zur Korrektur von Fehlsichtigkeit des Thüringer TecDax-Unternehmens bestens. Aber auch die neuen Operationsmikroskope kommen bei Ärzten gut an. Aktuell erntet der Hersteller zudem die Früchte seiner Offensive in den USA, wie Konzernchef Ludwin Monz am Freitag zur Vorlage der Neunmonatsbilanz in Jena erklärte.

    ROUNDUP 2: Anlaufschwierigkeiten in Kanada verhageln K+S die Gewinnprognose

    KASSEL - Produktionsprobleme im neuen Werk in Kanada und ein Arbeitskräftemangel hierzulande machen dem Dünger- und Salzproduzenten K+S erheblich zu schaffen. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) dürfte 2018 zwar deutlich steigen, allerdings nicht so stark wie von Analysten im Durchschnitt erwartet, teilte der MDax-Konzern am Donnerstagabend in Kassel mit. "Eine Gewinnwarnung trotz eines starken Kalidünger-Marktumfeldes", konstatierte Analyst Michael Schaefer von der Commerzbank. Die Aktien gingen am Freitag auf Talfahrt.

    ROUNDUP: Hapag-Lloyd in der Kostenklemme - Hoffen auf das zweite Halbjahr

    HAMBURG - Der harte Konkurrenzkampf in der Schifffahrt und gestiegene Treibstoffpreise haben der Container-Reederei Hapag-Lloyd im ersten Halbjahr schwer zu schaffen gemacht. Unter dem Strich vergrößerte sich der Verlust im Jahresvergleich von knapp 43 Millionen auf fast 101 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Freitag in Hamburg mitteilte. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) ging um zwei Prozent auf rund 89 Millionen Euro zurück.

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    ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst. /fba





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